Migranten-Krise Gran Canaria "Bis es eskaliert" (Fachkräfte)
n der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria dürfte es in Sachen Migration wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es eskaliert. Den Anwohnern von El Salobre und Lomo de Los Azules reicht es jedenfalls. Sie müssen verstärkt ihr Eigentum schützen und werden vom Staat im Stich gelassen. Die Situation spitzt sich immer weiter zu.
Seit dem Einzug der minderjährigen „Schutzsuchenden“ in das vor wenigen Wochen dort für 160 Personen geschaffene Lager kommen die Bewohner nicht mehr zur Ruhe. Immer wieder klettern die Migranten über die Zäune ihrer Grundstücke und zeigen auch älteren Menschen gegenüber keinen Respekt.
Sämtliche Hilferufe der Anwohner verhallten bislang ins Leere. Die Situation wird zunehmend besorgniserregender. Bürgermeisterin Conchi Narváez (PSOE) soll sich nun endlich der Sache annehmen und für mehr Schutzmaßnahmen sorgen. Auch sollen die Straßenlaternen in der Nacht nicht abgeschaltet werden und die Polizei zu jeder Tageszeit verstärkt Präsenz zeigen.
Unterdessen erreichte gestern gegen 09:40 Uhr ein weiteres Migrantenboot den Strand von Amadores auf Gran Canaria. Bei den Insassen habe es sich um 15 Personen aus Ländern südlich der Sahara gehandelt. Wenn es dieses Boot schon am Tag – unbemerkt vom Radar – bis an den Strand schaffte, bleibt offen, wie viel Boote die Inseln bei Dunkelheit erreichen.
Die Kanarischen Inseln. ..
...galten, was die Kriminalität betrifft, als sehr sicher. Kleinere Delikte in Form von Diebstählen gab es immer wieder mal, aber in der Regel eine sichere Gegend. Ich selber war öfter auf Lanzarote. Eine traumhafte Insel. Hatte (und habe noch immer) die Absicht, einige Jahre auf den Kanaren zu leben. Nur seit der Coronadiktatur hat sich dort vieles zum Nachteil entwickelt. Weil die Situation genutzt wurde, um die Migranten dort zu stapeln. Vorher gab es nur sehr wenige "Flüchtlinge", die auch sofort abgeschoben wurden. Und jetzt?
Europa wird jetzt mit Karacho an die Wand gefahren.
Die Kanaren verwandeln sich in Slums.