Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Polizistinnen ließen verletzten Kollegen liegen und rannten weg (Allgemein)

PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Tuesday, 19.01.2021, 05:56 (vor 1405 Tagen) @ Christine

SCHUSSWECHSEL IN GEVELSBERG +++ BEAMTINNEN LIEFEN ÄNGSTLICH WEG
Polizistinnen ließen verletzten Kollegen einfach liegen
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Nach einem Schusswechsel mit mehreren Polizisten startete am 13. Januar der Prozess gegen den Schützen

Foto: dpa

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Von: ALEX TALASH
18.01.2021 - 17:27 Uhr
Hagen/Gevelsberg – Mitten im Kugelhagel vergaßen die beiden Polizistinnen plötzlich ihren Dienst-Eid und liefen ängstlich weg!

Der Prozess um den dreifachen Mordversuch in Gevelsberg (Ennepe-Ruhr-Kreis): Auf der Anklagebank im Landgericht Hagen sitzt Vitalij K. (37), der vergangenes Jahr bei einer Routine-Verkehrskontrolle auf die drei Polizisten geschossen hatte und wegfuhr.

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Vitalij K. steht wegen Mordversuchs vor Gericht

Foto: Stefano Laura
Doch jetzt kommt heraus: Nicht nur der Schütze ist vom Tatort geflüchtet, sondern auch Nadine A. (32) und Patricia B. (37). Die beiden Polizeikommissarinnen der Wache Ennepetal ließen ihre Kollegen in höchster Gefahr im Stich!

Denn: Während der angeschossene Polizeibeamte (29) schwer verletzt auf der Straße lag und sein Streifenpartner (23) das Feuer auf den Schützen erwiderte, versteckten sich Nadine A. und Patricia B. anstatt einzuschreiten, zunächst hinter ihrem Streifenwagen

Dann entfernten sie sich unauffällig vom Tatort. Patricia B.: „Wir hatten Angst. Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“

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VERKEHRSKONTROLLE ESKALIERTE
:
Mordanklage nach Schüssen auf drei Polizisten
Nach der Schießerei bei einer Verkehrskontrolle in Gevelsberg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen Vitali K. (37) erhoben.

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BEI VERKEHRSKONTROLLE
:
Vitalij K. versuchte, Polizisten zu erschießen
Es sollte nur eine Routine-Verkehrskontrolle sein. Doch dann schoss der Autofahrer plötzlich ohne Vorwarnung auf die Polizisten.

Das Verhalten hat für die beiden Beamtinnen bereits Konsequenzen: Sie wurden in den Innendienst versetzt und dürfen nicht mehr in den Streifenwagen. Die Staatsanwaltschaft Hagen hat sie wegen „gemeinschaftlich versuchter gefährlicher Körperverletzung durch Unterlassen“ angeklagt!

Im April müssen sie auf die Anklagebank. Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli (62): „Ihr Beamtenstatus ist in Gefahr.“


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