Gerd Walther hat eine eigene Meinung zu Corona und soll dafür 8 Monate in die JVA. (Recht)
Lügenpresse in konzertierter Aktion mit der Berliner Politjustiz. Man hat wieder den Zirkelschlag zum Thema Nr. 1 der Deutschlandabwickler gefunden und über Gerd Walther mit den Coronaprotesten verbunden.
„Es soll eine Weltregierung installiert werden zur Unterdrückung aller freien Völker“, verkündete Gerd Walther (74) bei einer sogenannten Hygiene-Demo am Rosa-Luxemburg-Platz. Wer das denn wolle, fragte B.Z.-Reporter Til Biermann. Antwort: „Die Juden. Wer denn sonst?“.
Jetzt stand der Rentner aus Zossen wegen Volksverhetzung vor Gericht. Es sei ein persönliches Gespräch gewesen, so der Angeklagte. Ansonsten schwieg er.
Biermann, der zufällig seinen Weg kreuzte, hatte einen Demonstranten auf dessen Plakat angesprochen. Walther mischte sich ein, habe seine Worte regelrecht geschrien. In das vor sein Gesicht gehaltene Handy. „Laut und für andere Passanten vernehmbar.“
Die Äußerung sei „provoziert, herausgefordert“ worden, so der Anwalt von Walther. Der Staatsanwalt hingegen: „Eine so laute und deutliche Äußerung auf Straßenland ist geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören.“
Die Richterin: „Laut geschrien ist kein persönliches Gespräch unter zweien mehr. Und damit kein geschütztes Rechtsgut.“ Zudem: „Ihre Äußerung auf der Demo war kein Ausrutscher.“
Mehrfach musste sich die Justiz schon mit Walther beschäftigen – als Volksverhetzer, Rassist, Holocaust-Leugner. „Sie sind ein Überzeugungstäter.“ Urteil: Acht Monaten Haft ohne Bewährung.
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