...Danisch, der mit seiner Covid-Mutanten-Panikmache das hier schreibt:

https://www.danisch.de/blog/2021/02/17/das-mutationslabor/

Uiiii, wir werden alle sterben, weil wir die Menschen nicht 24 Stunden am Tag in ihren Wohnungen an ihre Betten gekettet haben!

Wer kann so einen Honk noch ernst nehmen... Ihr natürlich! HAHAHA HAHAHA

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Denn es ist Bullshit und Anmaßung, niemand kann das Klima schützen. Wovor denn auch, vor Veränderung? Es hat sich immer verändert. Und ist es nicht eigentlich ganz witzig, welch panische Angst vor Veränderung gerade die haben, die genau das pöhsen rechten Dumpfbacken immer vorwerfen?

Was soll die Panik? Es weiß noch nicht einmal jemand, ob die anstehenden Veränderungen sich eher positiv oder negativ auswirken. Wobei hier sowieso die Frage ist: für wen? Die Menschheit ist ja anscheinend nicht mehr der Bezugspunkt.

Artensterben? Geht von einer völlig irrigen Betrachtung der Natur aus. Die ist ja nicht statisch, sondern entwickelt sich zu jedem Zeitpunkt. In Wirklichkeit betrachten wir zu jedem Zeitpunkt immer nur einen Schnappschuß. Auf eines kann man sich verlassen: keine ökologische Nische wird auf Dauer unbesetzt bleiben. So gesehen könnte man sogar Ma0nahmen zur Erhaltung von Arten als verbrecherisch betrachten, denn die verhindern ja u.U. die Entwicklung von Arten, die Menschen in Zukunft hätten sehen können, aber die sich darum nie entwickeln.

Klare Ansage:

Dein "Klimaschutz" ist halt nichts wert, wenn er nicht antikapitalistisch, antirassistisch, antikolonial und antifaschistisch ist Lukas. - https://twitter.com/FridayForFuture/status/1361762809512607744

Alles nur marxistischer Schwindel.

Genau wie "Die Grünen", die Melonenpartei. Außen grün, innen rot und mit braunen Kernen.

In der DDR wurde das auch gelehrt: nur der Sozialismus ist in der Lage, neben allen anderen Problemen und Widersprüchen auch die Umweltproblematik final zu lösen. Entsprechend paradiesisch auch die Gegenden, wo man das praktisch bewundern konnte: Saale und Elbe, Bitterfeld und Wolfen, der Aralsee und das kaspische Meer...

Der Kapitalismus per se ist nicht umweltfreundlich, dafür kann man genug Beispiele bewundern rund um die Welt. Er verwüstet die Umwelt aus Profitgier, wenn ihm nicht Regeln und Grenzen auferlegt werden. Das kann nur staatlicherseits erfolgen, also Libertarismus ist sicher auch hier nicht angebracht. Im Sozialismus dagegen war es sicher nicht böser Wille, sondern der ewige Mangel an allem (nebst Gleichgültigkeit).

Umweltschutz mag zwar wichtig sein, sogar lebenswichtig, aber man muß ihn sich leisten können. Hier kommt der entscheidende Vorteil des Kapitalismus zum Tragen: er generiert erst die Werte und Überschüsse, die Umweltschutz erst möglich machen. Und außerdem den Erfindungsreichtum.

"Antikapitalistischer Umweltschutz" ist ein Widerspruch in sich, eine Dummheit sondersgleichen, eine Schnapsidee von Rotzgören ohne vernünftige Bildung, ohne Denkvermögen und ohne jede Lebenserfahrung. Aber gut, die Idioten schreiben ja auch von "Klimaschutz".

Grüßla,
nihi

PS: Müßte der Klimaschutz nicht auch feministisch sein, damit er was wert ist?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Hier im Video ist gut zu erkennen, wie traditionelle Hygiene und Klimaschutz miteinander harmonieren. Das wollen wir auch in Deutschland.

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1361675192121122823/pu/vid/640x360/9-bjybZO62F-TWwL.mp4