Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tuskegee-Syphilis-Study 1932-1972 (Gesellschaft)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 17.02.2021, 21:57 (vor 1318 Tagen)

Nur mal so zum Nachdenken, zu was die guten Menschen in der Politik alles fähig sind!

In den USA lief von 1932 bis 1972 eine Studie zur Syphilis, bei der den 399 schwarzen (!!) und überwiegend ungebildeten Teilnehmern nicht gesagt wurde, dass sie diese Krankheit hatten (wiewohl die Ärzte selbst es wußten). Auch als dann Penicillin auf den Markt kam, wurde diese Leute nicht therapiert. Soweit sie zum Militär mußten, hat man dafür „gesorgt“, dass sie dort nicht in die Screenings kamen und hat sie ggfs. wieder rausgeholt. Hintergrund war, dass man einfach sehen wollte, wie die Krankheit im Lauf der Jahre den Körper überwältigte. Man nahm die Gelegenheit zudem wahr, bei den Probanden spezielle diagnostische Eingriffe und Probennahmen (Rückenmark, Gehirn etc.) zu machen, die selbst wiederum schädliche Folgewirkungen hatten. Man nahm auch in Kauf, dass die Partnerinnen dieser Männer infiziert wurden und ihre gemeinsamen Kinder an angeborener Syphilis dann erkrankten. Wenn die Probanden sich dem Programm entziehen wollten (weil sie der Ansicht waren, dass die ‚Pseudobehandlungen‘ eh nichts brachten), hat man ihnen Angebote gemacht, etwa Fahrtkosten zu erstatten oder Essensmarken zu bekommen oder eine Sterbegeldversicherung für sie zu bezahlen. Ein im Programm arbeitender Epidemologe, Peter Buxtun, ist gegen diese Menschenverachtung aufgestanden, aber es hat 7 Jahre gedauert, bis das gerichtlich aufgeklärt und beendet werden konnte. Eine Entschädigung haben die Überlebenden nur bekommen, weil sich der Rechtsanwalt von Martin Luther King sich für sie eingesetzt hat. Bei einem parallelen Programm in Guatemala hatte man die Probanden nicht nur unter Beobachtung sondern hatte sie aktiv und bewußt infiziert. Aus medizinischer Sicht waren diese ganzen Studien komplett überflüssig, weil bereits im 19. Jahrhundert die ganze Pathologie der Syphiliserkrankung mit all ihren Symptomen ausreichend erforscht und beschrieben worden war. Es war alles nur eine ‚Spielerei‘ von ein paar Hundert abgehobenen Unimedizinern und Bürokraten, inklusive deren ‚Fußvolk‘ unter den Landärzten und Richtern. https://rundekante.com/tuskegee-syphilis-study-1932-1972/

Rainer

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Tuskegee-Syphilis-Study 1932-1972

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 17.02.2021, 22:22 (vor 1318 Tagen) @ Rainer

Das gibt es ja gar nicht... es weiß doch jeder, daß nur im Deutschen Reich und bei den Japanern Menschenversuche stattfanden, evtl noch bei den Russen. Im Demokratien KANN so etwas gar nicht passieren, sonst wären es ja keine.

Btw., wozu das Ganze? Hat jemand gedacht, daß die Ergebnisse von diesen Negern auf richtige Menschen übertragbar seien? Wenn das jemand gedacht haben sollte, hätte der ja glauben müssen, daß auch die Neger richtige Menschen sind. Nicht auszudenken...


Grüßla
nihi

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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