Nette Menschen in Berlin wollen sich und ihren Mitbürgern nur noch 12 private Autofahrten pro Jahr innerhalb des S-Bahn-Rings erlauben.

Es gibt viele Leute in Berlin innerhalb der Ringbahn, die kein Auto haben und brauchen. Von daher ist die Sichtweise nachvollziehbar.

Dafür muß man es aber schon heftig am Hirn haben. Ich finde eine derartige Einschränkung persönlicher Freiheit nicht "nachvollziehbar".

Wer kein Auto braucht, hat schon jetzt keines. Dazu ist diese Ausgabe viel zu kostenintensiv, als daß das jemand ohne Grund macht.

1x im Monat ein Großeinkauf im Möbelhaus oder bei der Schrottentsorgung reicht normalerweise.

Und was ist, wenn es mal nicht normal läuft? Wenn dummerweise nach einem Möbelkauf auch noch Herd und Kühlschrank ersetzt werden müssen? Oder wenn nacheinander Dachziegel, Fliesen, paar Säcke Zement, einige Türen, ein paar GK-Platten und Ständer dazu transportiert werden müssen? Im Schnitt hast Du vielleicht recht, aber naturgemäß kommt sowas oft geballt.

Ich weiß nicht, ob solche Idioten wie Du tatsächlcih so bekloppt sind oder einfach nur trollen wollen. Wahrscheinlich letzteres.

Aber andererseits - DEN Leuten, die DORT wohnen, gönne ich eine solche Regelung eigentlich. Die wollen das so.

Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Nette Menschen in Berlin wollen sich und ihren Mitbürgern nur noch 12 private Autofahrten pro Jahr innerhalb des S-Bahn-Rings erlauben.

Es gibt viele Leute in Berlin innerhalb der Ringbahn, die kein Auto haben und brauchen.

Die gibt es andernorts übrigens auch.

Mich, zum Beispiel. Ich habe schon vor sehr langer Zeit für mich selbst die Rechnung aufgestellt: "Nutzen eines Autos" abzüglich "Kosten eines Autos"; das Ergebnis lag und liegt für mich persönlich ziemlich deutlich im Minus. Folglich verdienen Volkswagen & Co keinen roten Heller an mir.

Von daher ist die Sichtweise nachvollziehbar.

Nein, die Sichtweise dieser "netten Menschen" ist für mich trotzdem nicht nachvollziehbar: Wer sich kein Auto auf den Hof stellen möchte, der lässt es halt einfach bleiben, und braucht auch keine staatliche Kindergartentante, die ihn in dieser Hinsicht zu seinem Glück zwingt.

Im Gegenteil, ich habe gewaltig die Seuche daran, wenn hier wieder mal irgendwelche "netten Leute" daherkommen und den Bürgern noch tiefer in ihre persönlichen Entscheidungen hineinpfuschen wollen, als es hierzulande sowieso schon geschieht.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.