Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die SPD ist rassistisch und frauenfeindlich (Allgemein)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 22.02.2021, 22:14 (vor 1370 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist zum Kandidaten für den Bundestag im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf gewählt worden. Mehr als 88 Prozent der Delegierten gaben ihm bei einer digitalen Wahlkreiskonferenz der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Stimme. Das teilte der SPD-Kreisverband am Sonntagabend mit. Müller setzte sich damit gegen seine Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli, durch.

Alte weiße Männer für die SPD, soso. Mit sog. "Stimmen" durchgesetzt. Ältere werden sich noch erinnern, das war vor den "Quoten". Und diese Partei glaubt, sich mit so einem Rassisten, Frauenfeind, ja halbem Nazi (sonst hätte er doch wohl verzichtet für die junge, bunte Migrantin) noch zu behaupten?

Niemals zuvor hat sich eine Massenbewegung selbst so demontiert. Vor 150 Jahren hat die gute alte Tante SPD ihren fulminanten Start genommen und erschütterte das Reich. So sehr, daß sich Altkanzler Bismarck gezwungen sah, zentrale Forderungen zu erfüllen, um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen. Auf die Sozialistengesetze folgten die Zulassung zu Wahlen und jahrzehntelange, stabile, ja steigende Ergebnisse. Die SPD sog ihre Berechtigung aus den mißachteten Rechten der Arbeitnehmer, sie war aber trotzdem niemals eine gute Kraft. Ihr ging es immer nur um Zerstörung und Zersetzung, bis auf eine kurze, gerade darum extrem umstrittene Phase im Ersten Weltkrieg.

Verbot und Enteignung im Dritten Reich hatte sie aufgrund ihres Wirkens m.E. mehr als verdient.

Nach dem Zweiten Weltkrieg zeigte sie sich zeitweise respektabel und staatstragend. Schmidt als Bundekanzler wurde zu seiner Zeit als schlechtester BK empfunden. Dabei waren die davor gar nicht so gut. Adenauer ist auf deutscher Seite hauptverantwortlich für die deutsche Teilung, er hat sie vorangetrieben. Vielleicht war es ja auch richtig.

Die sog. "Entspannungspolitik" grenzte dann schon wieder hart an Verrat. Die Sozen sagten ihren Ostberliner Freunden zu der Zeit, wir wollen doch gern mehr Nähe, nur müssen wir das unseren Leuten besser vermitteln. Ende der 80er war der Bruderkuß bei den Genossen Bahr, Lafontaine, Honecker und co. nicht mehr fern, und dann kam die Scheiß Wende. Gegen die selbstredend kaum jemand so war wie die "Sozialdemokrötische Partei Deutschlands". *ausspuck*

In dieser Zeit war die Partei schon wieder einmal gegen das Volk und gegen das nationale Interesse. Und ohne jedes Gespür für ihre Klientel. Mehrere Wahlen verlor sie darum auch mit Pauken und Trompeten. Denn das deutsche Volk wollte, was natürlicherweise jedes Volk will. Und was ja auch legitim ist, Stichwort nationale Selbstbestimmung.

Und dann hat uns die SPD mit wehenden Fahnen, unter nicht unwesentlicher Beteiligung der Grünen, wieder in Angriffskriege geführt. Humanistisch bedingt. :-D Trotz des Schwurs, "von deutschem Boden bla bla".

Also wenn die SPD jetzt eine alte Tante ist (von "gute" kann wohl kaum die Rede sein), dann bin ich aber jetzt auch bei denen, die der barmherzig die Lider runterdrücken wollen, damit das Elend ein Ende hat.

Ruhe unsanft, aber ruhe endlich, Du Hort von Hetze und Volksverhetzung. Und verpiß dich endlich, Scheiß SPD!


Grüßla
#nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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