Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126926 Einträge in 31195 Threads, 293 registrierte Benutzer, 419 Benutzer online (2 registrierte, 417 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

China baut die Seidenstraße, Deutschland verhunzt die Sprache (Gesellschaft)

Zukunftsexperte, Thursday, 25.02.2021, 06:04 (vor 1217 Tagen)

China baut die Seidenstraße, Deutschland verhunzt die Sprache.

Dies tut China

Schluss mit Made in Germany? China kauft den Mittelstand in Deutschland - Doku Bayerischer Rundfunk
https://www.youtube.com/watch?v=5lJceh9cd8E

Chinas Griff nach Europa - Die Neue Seidenstraße - DW Dokumentation
https://www.youtube.com/watch?v=IB4XZYH1u4Q
https://www.youtube.com/watch?v=4Fdh-in86qM

Dies tun wir in Deutschland

Deutsch mich nicht voll!!

Gunnar Schupelius:
Eine neue geschlechtsneutrale Anrede sorgt für Empörung bei einem Professor, der gerne als Mann angesprochen werden möchte. Der Fall offenbart die Intoleranz der neuen Sprachmethoden, meint Gunnar Schupelius.

Die sogenannte geschlechtergerechte Sprache hält überall Einzug. Damit sollen Frauen in der Sprache sichtbar gemacht werden und nicht nur Männer. Außerdem sollen auch alle berücksichtigt werden, die sich keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen. Deshalb wurde das Sternchen eingeführt (Beispiel: „Berliner*innen“). Es meint alle, die weder Frau noch Mann sind. Diese Schreibweise setzt sich durch, nicht nur in der Verwaltung sondern auch an Schulen und Universitäten.

Dabei schießt die Freie Universität (FU) jetzt den Vogel ab. Denn dort schreibt das Prüfungsamt die Professoren in individuellen Briefen und Mails nicht mehr mit „sehr geehrte Frau Prof. (Name)“ oder „sehr geehrter Herr Prof. (Name)“ an, sondern mit „sehr geehrt* Prof. (Name)“.

Das Adjektiv „geehrter“ wird abgeschnitten und mit einem Sternchen versehen. Das „Frau“ oder „Herr“ entfällt. So soll Diskriminierung verhindert werden. Die Anrede soll nicht auf ein Geschlecht festlegen, denn es könnte ja sein, dass der Angesprochene keinem der beiden Geschlechter angehört.

Ein Professor der FU erhielt ein Schreiben mit dieser Anrede. Er beschwerte sich, er sei 40 Jahre lang in der männlichen Form angesprochen worden. Weshalb ist das jetzt nicht mehr möglich? Er wollte gern wieder mit „Sehr geehrter Herr“ angeschrieben werden.

Die FU lehnte das ab: „Wir achten auf eine gender- und diversitätsbewusste Sprache“, bekam er zur Antwort. Aber was ist daran besonders genderbewusst, wenn jemand nicht so angeredet wird, wie er es wünscht? Was ist mit denen, die sich auf ein Geschlecht festgelegt haben?

Der Professor (der ungenannt bleiben möchte) ist ratlos. Der B.Z. gegenüber sagte er: „Universitäten waren einst der Hort der Bildung, jetzt sind sie Motor der Sprachverhunzung.“

Sein Protest wird ungehört verhallen. Denn das Sternchen breitet sich im Schriftbild ganz rasant aus. Es wird nicht von oben angeordnet, der Eifer kommt von unten. Die Institutionen überbieten sich dabei gegenseitig in politischer Korrektheit.
- https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/an-der-fu-treibt-die-politisch-korrekte-sprache-seltsame-blueten


"Es wird nicht von oben angeordnet, der Eifer kommt von unten."
Jetzt kommst Du!

PS:
Deutschland hat sowas von fertig!

PPS:
Ob es ein "China mich nicht voll" geben wird?!??

powered by my little forum