Leutnant Dino wirft das Handtuch! (Männer)
Dino-Experte, Friday, 26.02.2021, 18:19 (vor 1367 Tagen)
Leutnant Dino macht sein Männermagazin zu:
https://das-maennermagazin.com/blog/ich-sehe-das-licht
Der Artikel selbst ist zwar zunächst Satire, aber der Entschluss, mit dem Männermagazin aufzuhören ist wohl echt.
Ich würde das nicht als "Handtuch werfen" sehen.
Aldimaier, Saturday, 27.02.2021, 09:22 (vor 1366 Tagen) @ Dino-Experte
Jedes Ding hat seine Zeit und ich kann es auch verstehen, wenn jemand wieder ins Privatleben abtaucht und den Jungspunden das Schlachtfeld überlässt. Solch ein Vorgang haben wir hier auch erlebt. Zum Drecksfeminismus ist alles gesagt, was man sagen konnte. Selbst wenn Ltn. Dino sein MM nicht mehr aktualisiert, es bleibt für die digitale Ewigkeit.
Meine persönlicher Konflikt mit dem Drecksfeminismus liegt nun schon Jahre zurück. Damals waren hier noch mehr Familienunrechtsopfer hier und berichteten von ihren Problemen. Erstaunlicherweise hört man nichts mehr aus den Gerichtssäalen, wobei ich nicht glaube, dass sich an dem Vorgang der Väterentsorgung grundsätzlich etwas geändert hat. Vielleicht haben nur weniger Väter Interesse daran, darüber zu berichten. Wenn es für Väter allgemein einen Sieg in dieser Richtung gegeben hätte, dann wäre der öffentlich gefeiert worden. Nichts dergleichen ist der Fall. Kurzum: Es hat einen Wandel gegeben, der momentan rational nicht begründbar ist. Die Ursachen dafür können überall liegen. Ich habe keine Kontakte zu Leuten, die mir das erklären könnten.
Ich kann nur sagen, nachdem ich letztens in eine Diskussion verwickelt war, dass die jungen Menschen keine Vorstellung vom Zweck und der Funktion von Frauenhäusern als Horte des Männerhasses haben. Wahrscheinlich muss jede Generation ihre eigenen Erfahrungen machen. Dabei wäre es doch so einfach, hier zu lesen. Offenbar geht alles irgendwann wieder von vorne los. So wie mit Merkel der Sozialismus wiedergekehrt ist.
Franzjörg Krieg vom Väteraufbruch Karlsruhe hat allein dieses Jahr schon 60 neue Fälle
Familienrechtsexperte, Saturday, 27.02.2021, 11:30 (vor 1366 Tagen) @ Aldimaier
Franzjörg Krieg vom Väteraufbruch Karlsruhe hat allein dieses Jahr schon 60 neue Fälle. 100 Altfälle vom Vorjahr laufen noch. Es hat sich NICHTS geändert.
Ich würde das nicht als "Handtuch werfen" sehen.
Varano, Città del Monte, Saturday, 27.02.2021, 11:45 (vor 1366 Tagen) @ Aldimaier
Erstaunlicherweise hört man nichts mehr aus den Gerichtssäalen, wobei ich nicht glaube, dass sich an dem Vorgang der Väterentsorgung grundsätzlich etwas geändert hat.
An der weibersozialistischen Justiz hierzulande hat sich gar nichts geändert.
Eine nur kurze Recherche ergibt z.B. dieses hier: Hoher Pfändungsfreibetrag bei Mutter - Hat das schon ein Vater geschafft?
Wer möchte, kann die Einzelheiten selbst nachlesen, hier nur die Kurzfassung: Kind ist inzwischen beim Vater, Mutter ist somit unterhaltspflichtig für dieses Kind, aber für niemanden sonst - und erhält von unserer lustigen Justiz einen Pfändungsfreibetrag von schlappen 2.200 Euro, was "zufälligerweise" exakt ihrem Nettoeinkommen entspricht.
Den Vater möchte ich sehen, der mit einem Nettoeinkommen von 2.200 Euro bei der Unterhaltspflicht ungerupft davonkommt!
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Zwei Welten
adler , Kurpfalz, Sunday, 28.02.2021, 11:30 (vor 1365 Tagen) @ Varano
Mutter ... erhält von unserer lustigen Justiz einen Pfändungsfreibetrag von schlappen 2.200 Euro, was "zufälligerweise" exakt ihrem Nettoeinkommen entspricht.
Den Vater möchte ich sehen, der mit einem Nettoeinkommen von 2.200 Euro bei der Unterhaltspflicht ungerupft davonkommt!
Beim zahlungspflichtigen Vater gibt es den Grundsatz der gesteigerten Erwerbsobliegenheit und die Richterin schüttelt ein fiktives Einkommen aus dem Robenärmel.
--
Go Woke - Get Broke!
Zwei Welten
Aldimaier, Sunday, 28.02.2021, 16:05 (vor 1365 Tagen) @ adler
Beim zahlungspflichtigen Vater gibt es den Grundsatz der gesteigerten Erwerbsobliegenheit und die Richterin schüttelt ein fiktives Einkommen aus dem Robenärmel.
Wenn du selbständig bist und dein Einkommen "gestalten" kannst, dann macht dich das nette Familiengericht platt, damit du ein "festes Einkommen" hast und als Unterhaltszahler nicht ausfällst.
Fiktives Einkommen
Familienrechtsexperte, Sunday, 28.02.2021, 16:37 (vor 1365 Tagen) @ adler
Vor dem Schattenbann wurde dieser Eintrag von Google ganz vorne angezeigt:
https://at.wikimannia.org/Fiktives_Einkommen
Inzwischen wird alles von Rechtsverdrehern dominiert:
https://www.erstberatung-familienrecht.de/obliegenheiten
https://www.familienrecht-allgaeu.de/de/fiktive-einkuenfte.html
https://www.anwaltskanzlei-bghk.de/2019/03/09/fiktives-einkommen-was-ist-das/
Du hast da was vergessen ...
Aldimaier, Sunday, 28.02.2021, 17:06 (vor 1365 Tagen) @ Familienrechtsexperte
Und zwar: Laut BGB ist niemand zu Barunterhalt verpflichtet. Es steht eindeutig Unterhaltspflicht dort drin. Es ist zuvorderste Aufgabe von Eltern, ihre Kinder zu betreuen. Damit leistet der dem Kind gegenüber Unterhaltspflichtige Unterhalt in Form von Betreuung. Wenn dem Vater das verweigert wird, zB durch Verhinderung von Alltagssorge, dann lehnt das Familiengericht/Jugendamt/Umgangsboykottmutter den Unterhalt vom Vater ab ... und verliert damit den Anspruch. Ein ganz wichtiger Fakt. Konfrontiert man Jugendämter u. Familiengerichte damit, sind die schnell ganz leise. Man(n) muss das protokollieren und flächendeckend aktenkundig machen.
Man(n) sollte nicht ruhen, vom Familiengericht & Jugendamt immer wieder das Recht auf Unterhaltsgewährung (Betreuung!!!!!) einzufordern. Man(n) will sich ja seiner Pflicht nicht verweigern und dieser unbedingt nachkommen, aber diese Väterfeindlichen Institutionen ver-/behindern das immer wieder. Auch das muss man protokollieren. Wenn jemand richtig penetrant ist, dann ziehen die irgendwann den Schwanz/die Muschi ein.
Du hast da was vergessen ...
Nihilator , Bayern, Tuesday, 02.03.2021, 23:05 (vor 1362 Tagen) @ Aldimaier
Und zwar: Laut BGB ist niemand zu Barunterhalt verpflichtet. Es steht eindeutig Unterhaltspflicht dort drin. Es ist zuvorderste Aufgabe von Eltern, ihre Kinder zu betreuen. Damit leistet der dem Kind gegenüber Unterhaltspflichtige Unterhalt in Form von Betreuung.
Von Betreuung allein kann aber kein Kind leben. Selbst wenn sich getrennte Eltern die Betreuung 50/50 teilen, ist über die Versorgung noch nichts gesagt. Wenn in eine solchen Situation z.B. die Mutter den Löwenanteil an Kleidung, Schulsachen usw. kauft, ist Barunterhalt vom Vater zur Mutter m.M. nach immer noch gerechtfertigt. Oder?
Man(n) sollte nicht ruhen, vom Familiengericht & Jugendamt immer wieder das Recht auf Unterhaltsgewährung (Betreuung!!!!!) einzufordern. Man(n) will sich ja seiner Pflicht nicht verweigern und dieser unbedingt nachkommen, aber diese Väterfeindlichen Institutionen ver-/behindern das immer wieder. Auch das muss man protokollieren. Wenn jemand richtig penetrant ist, dann ziehen die irgendwann den Schwanz/die Muschi ein.
Am besten ist, den Staat gar nicht erst mit hereinzuziehen. Denn der kassiert dabei immer, und das Geld fehlt letztlich beiden Elternteilen und am Ende dem Kind. Einen Schritt auf den Ex-Partner zuzugehen kostet Überwindung und Kompromißbereitschaft. Wenn der Staat erst mit drin hängt, kostet es alle Beteiligten mehr, das ist sicher.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Der Staat - Beschützer oder Feind?
Werner , Wednesday, 03.03.2021, 12:54 (vor 1362 Tagen) @ Nihilator
Am besten ist, den Staat gar nicht erst mit hereinzuziehen. Denn der kassiert dabei immer, und das Geld fehlt letztlich beiden Elternteilen und am Ende dem Kind. Einen Schritt auf den Ex-Partner zuzugehen kostet Überwindung und Kompromißbereitschaft. Wenn der Staat erst mit drin hängt, kostet es alle Beteiligten mehr, das ist sicher.
Der Staat kassiert hier ausnahmsweise mal nicht, an der Familienzerstörung verdienen die Helferindustrie und die Familienvernichtungsindustrie.
«Der STAAT ist die große Fiktion, mit deren Hilfe ein jeder auf Kosten aller anderen zu leben trachtet.»
Französisches Original:
«L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde.» - Frédéric Bastiat (1848)
Der Staat sollte darauf beschränkt werden, die öffentlichen Angelegenheiten zu regeln. Die Familie ist aber privat und geht dem Staat nichts an.
«Der Staat bekämpft das klassische Patriarchat nicht deshalb mit allen Mitteln, weil er Frauen und Kindern etwas Gutes tun will, sondern um sich des dadurch entstehenden Machtvakuums selbst zu bemächtigen.
In jeder Gesellschaft müssen die drei Zivilebenen Individuum, Familie und Staat ihre Kompetenzen gegeneinander abgrenzen und zu einem Gleichgewicht finden. (...) Die moderne westliche Gesellschaft kennt nun beinahe nur noch die staatliche Struktur, der das einzelne Individuum gegenübersteht. Schrittweise Änderungen der Rechtsordnung haben die faktische Bedeutung der Familienebene immer mehr geschwächt und ihrer Vitalität beraubt. (...) Hauptsächlich totalitäre Staaten haben den Familienzusammenhalt zielgerichtet geschwächt, weil eine atomisierte Masse, die der natürlichen sozialen Strukturen entkleidet ist, leichter zu beherrschen ist. Auch Demokratien erliegen im Wettbewerb um die Loyalität des Einzelnen - der zwischen Staat und Familie immer ausgetragen wird - leicht der Versuchung, die Familie zu schwächen und ihre Verantwortung zu beschneiden, um die staatliche Einflusssphäre auszudehnen. (...) Wo der familiäre Verantwortungsrahmen durch veränderte gesellschaftliche Verhältnisse schrumpft, wird in aller Regel der Staat das entstehende Machtvakuum ausfüllen. Der starke, gesunde Oikos (Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft) ist das Schreckensbild jedes Diktators. Nur Individuen sind leicht und ohne die Gefahr größeren Widerstandes zu beherrschen. (...)
Das Patriarchat ist eines der Lieblingsfeindbilder der Moderne, aber keine patriarchalische Struktur hat je soviel Schaden anrichten können wie die neuzeitlichen Symbiosen aus Individualismus und starkem Staat, schon allein deshalb, weil der Einflussbereich eines jeden Patriarchen enge natürliche Grenzen hat. Und selbst die demokratische Gewaltenteilung, welche die schlimmsten Wucherungen staatlicher Totalität beschränken soll, ist bei weitem nicht so effektiv wie die natürliche Gewaltenteilung durch die Stärkung der mittleren, der familiären Gesellschaftsebene. Strenggenommen ist diese vielbeschworene Gewaltenteilung nur noch Augenwischerei: Denn die Teilung der Macht zwischen Legislative, Exekutive und Judikative ist nur eine Aufteilung der Macht zwischen verschiedenen staatlichen Organen. Der Staat teilt sich also seine Macht mit sich selbst.» - Geiers Notizen
«Der Begriff der Subsidiarität besagt, dass Entscheidungen auf dem unterst möglichen Niveau getroffen werden sollten - der Staat sollte also keine Verantwortung übernehmen, wo Familien eigentlich zuständig sind. Doch der Staat neigt dazu, den Leuten die Entscheidungen zu stehlen.
Hildegard Schooß hat sehr schön gezeigt, wie seit den 1970er Jahren die "Professionalisierung der Sozialarbeit den zertifizierten Ausbildungsformen und Tätigkeiten einen absoluten Vorrang vor den im Umgang mit Menschen und in der Familie erworbenen Kompetenzen einräumte."» - Norbert Bolz
«Dieser Führer ist heute Vater Staat. Wir beobachten die Wiederkehr des paternalistischen Obrigkeitsstaats unter dem Namen des vorsorgenden Sozialstaats. Der vorsorgende Sozialstaat operiert mit drei Kurzfehlschlüssen: er schließt von Ungleichheit auf Benachteiligung, von Benachteiligung auf soziale Ursachen und von sozialen Ursachen auf paternalistische Maßnahmen. Damit übernimmt er die Gesamtverantwortung für die moderne Gesellschaft und besetzt souverän die Spitzenposition. Deshalb darf man sich nicht wundern, wenn Politiker zum Größenwahn neigen. (...)
Paternalismus ist die Rückseite der Emanzipation. Der Staat schützt den Einzelnen vor sich selbst, das heißt er behandelt ihn als unmündig, weil der unemanzipierte Mensch noch nicht weiß, was gut für ihn ist. (...)
Der paternalistische Staat bildet also den Hintergrund aller modernen Emanzipationen. Wir haben es hier mit einer handfesten Paradoxie zu tun: In den Befreiungen bekundet sich die Liebe zur Sklaverei. Auch als er noch nicht so hieß, hat der vorsorgende Sozialstaat die neuen Untertanen gezüchtet - die betreuten Menschen. Man bekommt diese bittere Wirklichkeit gut in den Blick, wenn man mit Helmut Schelskys[wp] einfacher Unterscheidung zwischen "selbständig" und "betreut" operiert. Ihr grelles Licht entstellt den Paternalismus der Sozialingenieure zur Kenntlichkeit.» - Norbert Bolz
«Wenn die Familie weg ist, wirst du merken, dass der Staat nicht dein Freund ist. Und das gilt nicht nur für Kindergarten- oder Schulkinder, sondern auch für Kranke, Alte und sozial Schwache. Also früher oder später für jeden.» - Gerhard Wisnewski
«Das individualistische Gleichheitsprinzip zerstört das Gemeinwesen, das ausweislich der Menschenrechtserklärung der Ehen und Familien bedarf.» - Karl Albrecht Schachtschneider, in: "Rechtsproblem Familie", Seite 38
«Familie und staatliches Gesetz passen schlecht zueinander. Das verbindende Prinzip der Familie ist die Liebe, das des Staates die Gesetzlichkeit. Dem Staat ist es nie gelungen, ein Familienrecht zu schaffen, das der Familie gerecht wird.» - Karl Albrecht Schachtschneider, in: "Rechtsproblem Familie", Seite 28
--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Der Staat ist kein Freund
Nihilator , Bayern, Monday, 08.03.2021, 00:09 (vor 1357 Tagen) @ Werner
Am besten ist, den Staat gar nicht erst mit hereinzuziehen. Denn der kassiert dabei immer, und das Geld fehlt letztlich beiden Elternteilen und am Ende dem Kind. Einen Schritt auf den Ex-Partner zuzugehen kostet Überwindung und Kompromißbereitschaft. Wenn der Staat erst mit drin hängt, kostet es alle Beteiligten mehr, das ist sicher.
Der Staat kassiert hier ausnahmsweise mal nicht, an der Familienzerstörung verdienen die Helferindustrie und die Familienvernichtungsindustrie.
Die sind zumindest zum Teil staatlich. Aber der Staat kassiert immer mit, bei Verhandlungskosten, Strafen, jeder Art von Gebühren. Es gibt keinen größeren Fehler bei Streitigkeiten, den man machen kann, als den Staat hineinzuziehen. Und das gilt nicht nur für familiäre. Man bekommt keine Gerechtigkeit und wird ausgequetscht wie eine Zitrone. Insofern haben die Musels mit ihren parallelen Gerichtsbarkeiten sogar völlig recht.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Die sind zumindest zum Teil staatlich
Wiki, Monday, 08.03.2021, 01:23 (vor 1357 Tagen) @ Nihilator
Am besten ist, den Staat gar nicht erst mit hereinzuziehen. Denn der kassiert dabei immer, und das Geld fehlt letztlich beiden Elternteilen und am Ende dem Kind. Einen Schritt auf den Ex-Partner zuzugehen kostet Überwindung und Kompromißbereitschaft. Wenn der Staat erst mit drin hängt, kostet es alle Beteiligten mehr, das ist sicher.
Der Staat kassiert hier ausnahmsweise mal nicht, an der Familienzerstörung verdienen die Helferindustrie und die Familienvernichtungsindustrie.
Die sind zumindest zum Teil staatlich.
Nur zu einem kleinen Teil.
Gutachter, Rechtsanwälte, Therapheuten und die ganze Helferindustrie ist privat/nicht-staatliche.
Aber der Staat kassiert immer mit, bei Verhandlungskosten, Strafen, jeder Art von Gebühren.
Das sind Penutz.
Den größten Brocken machen die Kirchen mit Caritas und Diakonie aus, dann die Kaste der Rechtsanwälte.
Ich würde das nicht als "Handtuch werfen" sehen.
Nihilator , Bayern, Tuesday, 02.03.2021, 22:53 (vor 1362 Tagen) @ Aldimaier
Jedes Ding hat seine Zeit und ich kann es auch verstehen, wenn jemand wieder ins Privatleben abtaucht und den Jungspunden das Schlachtfeld überlässt. Solch ein Vorgang haben wir hier auch erlebt.
Sogar mehrere.
Zum Drecksfeminismus ist alles gesagt, was man sagen konnte.
Vielleicht. Aber noch nicht oft genug.
Meine persönlicher Konflikt mit dem Drecksfeminismus liegt nun schon Jahre zurück. Damals waren hier noch mehr Familienunrechtsopfer hier und berichteten von ihren Problemen. Erstaunlicherweise hört man nichts mehr aus den Gerichtssäalen, wobei ich nicht glaube, dass sich an dem Vorgang der Väterentsorgung grundsätzlich etwas geändert hat. Vielleicht haben nur weniger Väter Interesse daran, darüber zu berichten. Wenn es für Väter allgemein einen Sieg in dieser Richtung gegeben hätte, dann wäre der öffentlich gefeiert worden.
Nicht unbedingt. Der Drang, Mißstände aufzuspüren und anzuprangern ist doch erheblich größer als der, sich noch um behobene Mißstände zu kümmern. Verständlicherweise.
Hier ist ja nun kein klassisches Väterforum. Mir lagen die wegen dem Gejammer und Gebettel und der Anbiederei bei den Femanzen und sonstigen Linken nie. Ich finde Sozialismusbekämpfung viel wichtiger als auf schmalbandige Teilaspekte loszugehen und sich dabei vielleicht sogar mit anderen Teilen zu solidarisieren. Linke sind per se Väterfeinde, Familienfeinde, männerfeindliche Sexisten und Rassisten, sonst wären es ja keine.
Gibt es diese alten Foren und Seiten noch? Pappa.com, VAfK usw.? MannDAT? Was wird denn da heute so geschrieben? Was sagen die Statistiken (Anteil alleinerziehender Väter, Anteil Wechselmodell)? Hat sich da was getan? Bin da auch gar nicht mehr auf Stand.
Ich kann nur sagen, nachdem ich letztens in eine Diskussion verwickelt war, dass die jungen Menschen keine Vorstellung vom Zweck und der Funktion von Frauenhäusern als Horte des Männerhasses haben.
Die Alten noch viel weniger! Die glauben das einfach nicht.
Wahrscheinlich muss jede Generation ihre eigenen Erfahrungen machen. Dabei wäre es doch so einfach, hier zu lesen. Offenbar geht alles irgendwann wieder von vorne los. So wie mit Merkel der Sozialismus wiedergekehrt ist.
Dann kommt vor dem nächsten Feminismus aber erst mal wieder satt Patriarchat.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Sozialismusbekämpfung
Werner , Wednesday, 03.03.2021, 12:29 (vor 1362 Tagen) @ Nihilator
Hier ist ja nun kein klassisches Väterforum. Mir lagen die wegen dem Gejammer und Gebettel und der Anbiederei bei den Femanzen und sonstigen Linken nie.
Es wird allgemein sehr viel gejammert und "auf Opfer" gemacht in Deutschland. Sogar die zugewanderten Neubürger lernen das sehr schnell. Anstatt Deutsch zu lernen, heißt es jetzt "Deutsch mich nicht voll!".
Ich finde Sozialismusbekämpfung viel wichtiger als auf schmalbandige Teilaspekte loszugehen und sich dabei vielleicht sogar mit anderen Teilen zu solidarisieren. Linke sind per se Väterfeinde, Familienfeinde, männerfeindliche Sexisten und Rassisten, sonst wären es ja keine.
Sozialisten, Feministen und Zuwanderer eint der gemeinsame Glaube an den "free lunch for all" (siehe Bild rechts: Das Füllhorn), Deutschland als Schlaraffenland.
Aber bringe mal einem durchverblödeten Volk bei, dass so etwas nicht funktioniert. "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" wusste schon Schiller.
--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Sozialismusbekämpfung
Nihilator , Bayern, Monday, 08.03.2021, 00:10 (vor 1357 Tagen) @ Werner
Aber bringe mal einem durchverblödeten Volk bei, dass so etwas nicht funktioniert. "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens" wusste schon Schiller.
Da sagst was *seufz*
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: