Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministischen Männer (Männer)
Oh, Mann
Wie kann moderne Gleichstellungspolitik aussehen? Das fragt Markus Theunert in seinem neuen Buch – und entlarvt dabei augenscheinlich pro-feministische Männer als Saboteure der Emanzipation.
http://www.theeuropean.de/julia-korbik/5949-maennlichkeitsbilder-und-emanzipation
Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministische Männer, ein wenig hat er dazu gelernt:
Gleichstellungspolitik als reine Frauenförderung
Aber VORSICHT, selbstverständlich ein Artikel von einer feministischen FRAU:
http://c3445010.r10.cf0.rackcdn.com/portrait_image/2757/big_77905b2b9b.jpeg
von Julia Korbik
Nacktheit spielt auch in der feministischen Performance-Kunst eine wichtige Rolle, zum Beispiel bei Valie Export. Alles Faktoren, die erst mal für Femen und ihre Form des Nacktprotestes sprechen.
Am Ende der Revolution: das Matriarchat
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Liebe Grüße
Oliver
Wer weiß, was "Queer Theory" ist?
Guckst Du hier:
Die Queer-Theorie (engl. Queer-Theory) ist eine besondere Form des Dekonstruktivismus, in der das biologische Geschlecht, die Geschlechterrollen (engl. Gender) und die sexuelle Orientierung und die damit verbundenen Identitäten, Machtformen und Normen untersucht und einer kritischen Betrachtung unterzogen werden. Sie geht davon aus, dass alles, was mit geschlechtlicher und sexueller Identität (und in neueren Interpretationen, alles, was mit kultureller und sozialer Identität) zu tun hat, nicht naturgegeben, sondern Erscheinung und Produkt eines sozialen und kulturellen Konstruktionsprozesses ist.
Ins Zentrum dieser Theorie tritt die Differenz unter Menschen, d.h. angenommene Gemeinsamkeiten/Geschlechtsidentitäten werden "aufgelöst/dekonstruiert". Stattdessen wird davon ausgegangen, dass es so viele Identitäten gibt, wie es Menschen gibt. Auch die in den vorherigen Ansätzen angenommene Zweigeschlechtlichkeit wird aus dekonstruktivistischer Sicht bestritten und durch das Anerkennen von Vielgeschlechtlichkeit ersetzt.
Ähnlich zur Queer Theory ist das von der bedeutensten Vertreterin der Queer Theory, Judith Butler (Das Unbehagen der Geschlechter), beschriebene Modell des dekonstruktivistischen Feminismus: Dieser besagt, daß sowohl das biologische Geschlecht (sex) als auch das soziale Geschlecht (gender) gesellschaftliche Konstrukte seien und das Geschlecht deshalb als Klassifikationseinheit abgelehnt werden müsse.
Die Queer Theory ist somit nichts anderes als ein Spezialfall der Gender Theory, die das biologische Geschlecht nicht als real, sondern nur als Dispositiv ansieht. (Ein Dispositiv ist - stark vereinfacht ausgedrückt - ein "fleischgewordener Diskurs", also das Produkt einer in breiter Öffentlichkeit wiederholt geführten manipulativen Diskussion. Klassisches Beispiel eines Dispositives ist der Dispositiv "Adliger = Mensch mit blauem Blut"). Durch die Auflösung der Begriffe "biologischer Mann" und "biologischer Frau" folgt selbstverständlich der Abbau des Begriffes "biologisches Geschlecht" und somit des Begriffes der "Gleichgeschlechtlichkeit". (Letzteres ist eine rein logische Schlußfolgerung: Wenn der homo sapiens eingeschlechtlich ist, gibt es folglich weder gleichgeschlechtliche noch verschiedengeschlechtliche Orientierungen). Durch die "Begriffsvernichtung" der Homosexualität, auf die ja gerade eine Identität aufgebaut wurde, steht die Queer Theory somit per definitionem im Widerspruch zur lesbischwulen Identitätspolitik (es kann selbstverständlich keine reale nichtdispositive Identität auf einem Dispositiv aufgebaut werden) und zum darauf aufbauenden Gay-Nationalism. - HomoWiki: Queer-Theorie
Das ist von "lesbischwulen Identitäten" selbst geschrieben.
Noch Fragen?
Immerhin scheint die "lesbischwule Identität" in ihrer "rein logischen Schlußfolgerung" irgendwie bemerkt zu haben, dass sie mit ihrer dekonstruktivistischen Theorie, mit der sie die Bürgerliche Ehe und die Bürgerliche Familie buchstäblich "aufgelöst/dekonstruiert" haben, dass sie damit gleichzeitig ihre eigene homosexuelle Identität "zerschossen" haben. So zieht man sich selbst den Teppich unter den Füßen weg. Chapeau!
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Wer weiß, was "Queer Theory" ist?
Ich würde dort trotzdem mal mit der Peitsche rein und ordentlich aufräumen. Die würden gar nicht mehr Zeit dazu haben, über solchen Dreck nachzudenken, geschweige zu schreiben und so in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Mittlerweile denke ich, dass die Iraner das richtig machen.
Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministischen Männer
Markus Theunert irrt sich, wenn er behauptet, Gleichstellungspolitik sei zur reinen Frauenpolitik verkommen. Sie war nie etwas anderes. Aber so viel Wahrheit wollte er seinen Lesern dann wahrscheinlich doch nicht zumuten.
Die Frage ist, ob es dafür wirklich die Figur des Co-Feministen braucht. Vielmehr wirkt die Figur wie ein Kunstgriff, um das eigentliche Anliegen Theunerts (Absage an die frauenzentrierte Gleichstellungspolitik und festgefahrene Bilder von Männlichkeit) noch deutlicher zu machen.
Dass Theunerts Kofeministen ein Kunstgriff sind, hat die Autorin zwar bemerkt, aber nicht, wozu sie dienen. Sie dienen meines Erachtens nur dazu, die Schuld auf Männer lenken zu können. Denn die Feministinnen direkt anzugreifen wäre ja antifeministisch und frauenfeindlich. Diesen Verdacht von sich abzulenken, scheint also zu funktionieren.
Da er aber die die einseitige Frauenförderung kritisiert, macht er sich halt trotzdem verdächtig, da kann er machen, was er will:
Allerdings: Es bleibt der fahle Beigeschmack, dass emanzipierte Männerpolitiker à la Theunert sich im Zweifelsfall eher mit Maskulisten und Männerrechtlern an einen Tisch setzen würden als mit Pro-Feministen.
Iraner
Mittlerweile denke ich, dass die Iraner das richtig machen.
Leider spinnen die Iraner mindestens genauo, einfach in der anderen Richtung. Zu nennen wären der Verhüllzwang für Frauen. Der größte Irrsinn aber ist sicher der, dass sie von Schwulen verlangen, sich zur Frau umoperieren zu lassen, wenn sie mit einem Mann zusammen sein möchten. Geschlechtsumwandlung: Kein Problem! Homosexualität: Sünde! Habe ja nichts dagegen, wenn religiös Bekloppte, sich selbst das Leben schwer machen. In einem liberalen Staat dürfen sie das ja. Umgekehrt geht das nicht. Deshalb dürfen solche Kräfte in einem Staat nicht an die Macht kommen, denn es reicht ihnen nicht, einfach so zu leben, wie sie es für richtig halten. Auch alle anderen haben sich ihrem Irrsinn unterzuordnen. Wie gefährlich dagegen die Queer-Theory-Anhänger sind, ist schwer zu sagen.
So mal queergefragt ....
Wenn diese GLQTetc-Gruppen immer den ideologischen Zusammenhang suchen, darf man davon ausgehen, dass auch diese "Identitäten", die ganz offensichtlich an den faktischen körperlichen Gegebenheiten leiden und diesem Leiden nur mit Hilfe modernester Chirurgie und das - bislang - auch nur unzureichend begegnen können, als "völlig normal" gelten? (Denn die Krankheitsdefinition ist ja nur eine weitere Diskriminierungspraxis der heterosexuellen (Zangs-)Normierungsdiskurse, oder wie war das?) Das wär doch das nächste wichtige Thema für die SPDCDUGrünen-Regierungspartei ...
Wir sitzen alle in einem Boot.
Ich kenne deine Ansichten, ich akzeptiere sie und ich garantiere auch, dass du sie leben kannst. Aber was in diesem Land passiert, ist eine Instrumentalisierung dieser Personen, um Wert-/Moralvorstellungen, Normative etc. zu zerschlagen. Feministinnen und Homos werden irgendwann begreifen müssen, dass es nie um Frauen- oder Minderheitenrechte ging, sondern dass sie als Werkzeug missbraucht wurden, um die Gesellschaft aufzulösen, um jede Art von Identität u. Bindung zu zerstören und dadurch genügend Sklaven für alternativloses Wachstum der Wirtschaft und Profit der Heuschrecken zu garantieren.
Egal ob Mann oder Frau, ob Homo oder Hetero, wir sitzen alle in demselben Boot und es gibt nur die parasitäre politische Klasse (die der Wirtschaft unterstellt ist) und uns, den Pöbel, der für diese Parasiten die Macht garantieren und die Pfründe sichern soll. Bald sind dazu wieder Scheinwahlen in diesem Land.
Manchmal bin ich etwas provokativ, aber genau dadurch fangen viele Menschen an wieder zu denken.
Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministischen Männer
Nacktheit spielt auch in der feministischen Performance-Kunst
Nacktheit und Feminismus - das ist eine gefährliche Drohung. Ich habe große Angst ...
Gruß, Kurti
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Besser die Femen demonstrieren nackt als Markus Theunert
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministischen Männer
Allerdings: Es bleibt der fahle Beigeschmack, dass emanzipierte Männerpolitiker à la Theunert sich im Zweifelsfall eher mit Maskulisten und Männerrechtlern an einen Tisch setzen würden als mit Pro-Feministen.
Lol! Umgekehrt kaeme auch eine Feministin nie auf den Gedanken, sich mit Pro-Maskulisten an einem Tisch zu setzen. Der doppelte Moral-Standard wird auch hier nur allzudeutlich.
Oh, Mann! Markus Theunert und seine pro-feministischen Männer
Besser die Femen demonstrieren nackt als Markus Theunert
Ist jetzt meine persönliche Meinungen, aber Markus Theunert als Flitzer würde mich irgendwie kalt lassen.
Wenn ich mir jedoch vorstelle, Alice Schwarzer, die Schande von Magdeburg, Anita Heilinger, Thea Dorn und Cornelia Pieper würden eine Nackt-Demo veranstalten ... Nein, nein, der Gedanke ist zu schrecklich, den will ich gar nicht erst in mein Gehirn lassen ...
Gruß, Kurti
Das denken und meinen verbieten?
Das denken und meinen verbieten?
Warum das denn?
Mir würde schon ausreichen, dass sie Ehe und Familie nicht dekonstruieren/eliminieren und meine Kinder in Kindergarten und Schulen in Ruhe lassen mit Homo-/Femi-/Gender-Ideologie. Da wäre ich schon hochzufrieden.
Meinen, denken und schreiben können sie, soviel sie wollen. Das macht mir nichts.
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Markus Theunert irrt sich
Markus Theunert irrt sich ... *lol* ... das ist ja ganz was Neues!
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Es geht überhaupt nicht um Frauen- oder Minderheitenrechte
Ich kenne deine Ansichten, ich akzeptiere sie und ich garantiere auch, dass du sie leben kannst. Aber was in diesem Land passiert, ist eine Instrumentalisierung dieser Personen, um Wert-/Moralvorstellungen, Normative etc. zu zerschlagen. Feministinnen und Homos werden irgendwann begreifen müssen, dass es nie um Frauen- oder Minderheitenrechte ging, sondern dass sie als Werkzeug missbraucht wurden, um die Gesellschaft aufzulösen, um jede Art von Identität u. Bindung zu zerstören und dadurch genügend Sklaven für alternativloses Wachstum der Wirtschaft und Profit der Heuschrecken zu garantieren.
Mich stört auch nicht, wenn Gismatis schwul ist und wie er sein Privatleben organisiert geht mich nun schon mal gar nichts an. Aber Kalle Wirsch bringt es auf den Punkt: Es geht überhaupt nicht um Frauen- oder Minderheitenrechte.
Ich betone immer wieder, dass Schwule und Lesben mit der Eroberung von Ehe und Familie schon längst geschliffene Festungen gestürmt haben.
Sie haben damit nichts erreicht, zumindest für sich nicht. Ein Homokonkubinat ist und bleibt weiterhin ein Homokonkubinat, egal welches Etikett da draufklebt: Lebensgemeinschaft, Lebensabschnittsgemeinschaft, Eheähnliche Gemeinschaft, Bedarfsgemeinschaft, ...
Sie sind Nützliche Idioten, so leid es mir tut.
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Ich habe Werbung für www.wikimannia.org in der Heckscheibe!
Das Problem ist, dass das viel zu viele Menschen nicht wahrnehmen und begreifen. Ich fahre oft mit dem ICE und mein WLAN/Handy hat als SSID "wikimannia.org" und sollte ich mit dem Auto unterwegs sein, dann habe ich dies als Plakat (b/h= 80/15 cm) in der Heckscheibe. Sieht zwar gewöhnungsbedürftig aus, aber Werbung ist alles. Sollte jeder machen!
Werbung: Nur die URL ist ja langweilig
Nur die URL ist ja langweilig, der Sinn erschließt sich ja nicht gleich jedem.
Aber wie wäre das?
Feminismus für alle!
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Männer, fördert mehr Frauen!
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Deutschland für mehr Frauenrechte!
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Männer finanzieren, Frauen profitieren!
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