Neue Deutsche über struktuellen Rassismus und Gewalt (Gesellschaft)
JEFF KWASI KLEIN | Polizeigewalt, Politik & selektive Empathie | MADE IN GERMANY PODCAST
https://www.youtube.com/watch?v=cL_8X7UlPws
Gleich zu Beginn bestreitet der grünlinke Neudeutsche, dass auch Polizisten unter strukturellen Rassismus und Gewalt leiden.
Der tut de facto so, als gäbe es in den USA keine Todesfälle und andere Gewaltopfer unter Polizisten, begangen von Schwarzen.
Und sein maximalpigmentierter Freund lacht dazu wie blöde…
Man erfährt, Kwasi ist "politisch aktiv" und "politisch aktiv", Mitglied bei den Grünen. Ob er je einen Beruf erlernt hat, erfährt man nicht. Das ist für Schwarze und Grüne offenbar nicht wichtig. Hauptberuflich ist er für EOTO Berlin tätig, also als Lobbyist in eigener Sache.
Each One Teach One (EOTO) e.V. ist ein Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt in Berlin. Im Jahr 2012 gegründet, eröffnete der Verein im März 2014 als Kiez-Bibliothek seine Türen und ist seither ein Ort des Lernens und der Begegnung. EOTO e.V. setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen für die Interessen Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Deutschland und Europa ein. - https://eoto-archiv.de
"Nebenbei" ist er auch noch im Vorstand Migrationsrat Berlin, einem Dachverband von über 80 migrantischen Selbstorganisationen. (3:38 Min.)
"80 migrantische Selbstorganisationen", ALLEIN IN BERLIN!
Nach Eigenaussage ist Kwasi hauptberuflich damit beschäftigt (angeblichen) Rassismus von Weißen gegen Schwarzen zu dokumentieren, denen Handlungsanleitungen zu geben, damit diese sich noch besser rassistisch behandelt und diskriminiert fühlen können und auch die Mehrheitsgesellschaft damit zu konfrontieren, wie rassistisch sie doch sei.
Hadmut Danisch schreibt über diese kulturelle Bereicherung:
Die WELT schreibt: Berliner Grünen-Politiker begrüßt Gewalt gegen das „rassistische System“
Ein Grünen-Vorstand in Berlin-Mitte rief Schwarze zur Formierung „robuster Communitys“ auf, „um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“. Aufstände und Plünderungen seien legitimer Widerstand gegen „rassistische Institutionen“. WELT sagt er, wie das zu verstehen sei.
Jeff Kwasi Klein, Vorstandsmitglied der Grünen im Kreisverband Berlin-Mitte, hat physische Gewalt als geeignete Protestform gewürdigt. Außerdem rief er zur Bildung „robuster“ Gruppen auf, um nicht mehr auf die Polizei angewiesen zu sein.
In einer auf Kleins Instagram-Kanal abrufbaren Rede, die er während einer Demonstration am 31. Mai 2020 in Berlin hielt, appellierte der Politiker an seine als „schwarze Geschwister“ angesprochenen Zuhörer. Am Sonntag kursierte ein Ausschnitt der Rede Kleins auf Twitter. „Es ist wichtig, dass wir uns organisieren, es ist wichtig, dass wir uns nicht auf den Staat verlassen, sondern verbindliche und robuste Community-Strukturen aufbauen, um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen, wenn wir Hilfe brauchen“, sagte der Grüne bei dem Auftritt im Mai. „Denn starke Communitys brauchen keine Polizei, denn die Polizei ist nicht für uns da, sie ist für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich.“
Ich habe übrigens noch nicht verstanden, warum so viele Leute aus Afrika unter Lebensgefahr mit Pseudoschlauchbooten nach Deutschland wollen und hier auch bleiben, wenn es hier doch so schlimm ist und es denen hier nicht gefällt.
Der Grünen-Politiker rief der Menge in Berlin zu: „Wir werden niemals aufhören, unserer Wut Gehör“ zu verschaffen, „selbst wenn es bedeutet, dass dabei ein paar Dinge kaputtgehen wie ihre Fenster, ihre Selbstgefälligkeit, ihre Ignoranz und ihr Gefühl von Sicherheit“. Denen „in Deutschland, die behaupten, dass sich die Proteste durch die Ausschreitungen delegitimieren, sage ich unmissverständlich: Haltet eure Fresse!“
Stellt Euch mal vor, jemand von der AfD hätte das wortwörtlich selbe gesagt. Wie da die Medien rotieren würden.
Weiter sagt der Grünen-Politiker: „Ich weise komplett zurück, dass ich Gewalt legitimiere. Mit robusten Communitys meine ich natürlich keine Banden, sondern, dass wir eigene Unternehmen, schwarze Geschäfte, soziale Beratungsstellen und Vereine aufbauen. In Fällen von Diskriminierung und Gewalt durch Polizei oder Behörden könnten schwarze Menschen dann zu einer Beratungsstelle gehen, um Rechtshilfe zu erhalten, anstatt die Polizei zu rufen.“
Jo. Klar.
Alles ganz harmlos und friedlich.
Klein rief bei seiner Rede damals weiter: „Ihr beschwert euch über die Riots (Unruhen; d. Red.) und über die Plünderungen und versteht nicht, dass dies organisierter Widerstand ist. Gegen ein rassistisches System, das nur dann zuhört, wenn es sich physisch oder finanziell bedroht fühlt.“ Wer sich über den Krawall und die Plünderungen beschwere, verstehe nicht, „dass schwarze Körper und Körper von People of Colour (dunkelhäutige Menschen), unsere Länder, unsere Bodenschätze, unsere Kultur und Identitäten, unsere körperliche und mentale Gesundheit seit 500 Jahren geplündert“ werden. Vor „mehr als 500 Jahren“ seien „europäische Barbarinnen auf ihren Raubzug durch die Welt gegangen und haben rassistische Systeme aufgebaut, die uns bis heute den Atem nehmen“, sagte der Grünen-Politiker, der beruflich in einem Förderprojekt für schwarze Teenager tätig ist, das vom Familienministerium über das Programm „Demokratie leben“ finanziert wird.
Das Familienministerium finanziert einen, der schwarze Teenager zu Gewalt und zum Plündern auffordert.
Das kann man eigentlich nur so interpretieren, dass die Bundesregierung selbst Plünderungen möchte und dazu motivieren lässt.
Und „unseren weißen Brüdern und Schwestern“ rät er: „Ihr seid jetzt gefragt. Von eurem ,White Privilege‘–Wahn aufzuwachen und zu sehen, was die Stunde geschlagen hat. Ihr habt eine besondere Verantwortung in dieser Sache. Weil dieses rassistische System mit ihren rassistischen Institutionen wie der Polizei zu euren Gunsten geschaffen wurde und ihr täglich davon profitiert. Ihr seid dafür verantwortlich, das Privileg abzustreifen, dass ihr seid eurer Geburt mit euch tragt.“ Der Grünen-Politiker bat seine weißhäutige Zuhörerschaft: „Kämpft mit uns, um dem 500 Jahre dauernden Krieg gegen schwarze Leben ein Ende zu setzen.“
Dass aber nur etwa eine Milliarde Menschen der 8 Milliarden Weltbevölkerung Weiße sind und sie weniger werden und überall verdrängt werden, während sich Schwarze explosiv vermehren, sagt er nicht.
Und dass es ziemlich viele Staaten gibt, in denen Schwarze unter sich sind, während es praktisch keinen Staat mehr gibt, in dem Weiße noch unter sich wären, sagt er auch nicht.
Und dass man in Ländern wie Simbabwe gerade verzweifelt versucht, die vertriebenen weißen Farmer zurückzuholen, weil man begriffen hat, dass es dem Land mit ihnen besser geht also ohne, sagt er auch nicht.
Und auch nicht, dass praktisch alle Schwarzen in Afrika durch andere Schwarze sterben und die sich dort wie bekloppt bekriegen.
Grüne eben. - http://www.danisch.de/blog/2021/03/01/die-verschmelzung-von-linker-gruener-politik-und-gewalt/
Berliner Grünen-Politiker begrüßt Gewalt gegen das „rassistische System“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus227351479/Umstrittener-Auftritt-Berliner-Gruenen-Politiker-begruesst-Gewalt-gegen-das-rassistische-System.html
Hier unterhalten sich Neue Deutsche in fließendem Deutsch
Vision Sprint: A day in my life in 2035 with Jeff Kwasi Klein and Kübra Gümüşay
https://www.youtube.com/watch?v=VCZKJzXLWkc&t=9m20s
Selbstbeschreibung auf YouTube:
Das Progressive Zentrum ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Think-Tank mit dem Ziel, neue Netzwerke progressiver Akteure unterschiedlicher Herkunft zu stiften und eine tatkräftige Politik für den ökonomischen und gesellschaftlichen Fortschritt mehrheitsfähig zu machen. Dabei bezieht Das Progressive Zentrum besonders junge VordenkerInnen und EntscheidungsträgerInnen aus Deutschland und Europa in die Debatten ein. Die Themenschwerpunkte liegen entlang der drei Programmbereiche “Zukunft der Demokratie”, “Strukturwandel” sowie “Internationale Beziehungen” mit einem besonderen Fokus auf die europäische Integration und transatlantische Partnerschaft. Die Organisation hat ihren Sitz in Berlin und wirkt darüber hinaus in vielen Ländern Europas (u. a. Frankreich, Polen, Großbritannien) sowie in den USA.
Ihre Ziele:
https://www.progressives-zentrum.org/ziele/
Das sind die "Progressiven":
https://www.progressives-zentrum.org/das-team/
Sie haben einen "Führer" *lol*, einen männlichen Geschäftsführer, der Rest sind "Innen": LeiterInnen, ProjektmanagerInnen, ProjektassistentInnen und PraktikantInnen.
Förderung:
Das Progressive Zentrum ist ein eingetragener Verein, der ausschließlich gemeinnützig tätig ist. Seine finanziellen Mittel erwirbt das Progressive Zentrum durch Projekte, Forschungsaufträge sowie private Spenden und Sponsoring.
Auf der Grundlage seines progressiven Leitbildes bietet das Progressive Zentrum seinen Förderern, Sponsoren und Spendern eine enge konzeptionelle und strategische Partnerschaft an. - https://www.progressives-zentrum.org/foerderung/
Neue Deutsche über struktuellen Rassismus und Gewalt
Jeff Kwasi Klein is the project lead for Each One Teach One’s anti-discrimination project Each One. At Each One, he coordinates efforts that make visible the human rights situation of people of African descent in Berlin. He’s currently a board member of the migration council of Berlin, where he represents the interest of a variety of (post) migrant communities vis-à-vis Berlin’s political institutions. With the Green Party, Jeff is Co-speaker of the BPoC-empowerment network Bunt Grün as well as a board member for Germany’s largest district association of the Greens in Berlin Mitte. Before his engagement at EOTO, Jeff liaised between the German Federal Ministry for the Environment and the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) during the UN Climate Change Conference in 2017 (COP 23). He worked as an independent policy consultant for the social crowdfunding platform GoFundMe as well as the European Network of People of African Descent (ENPAD). Jeff is the son of Ghanaian immigrants and grew up in Cologne, West Germany. He holds a Bachelor degree in political science from the Free University of Berlin and a Master of Public Policy from Hertie School of Governance. - https://innocracy.eu/team-member/jeff-kwasi-klein/
Übersetzung:
Jeff Kwasi Klein ist Projektleiter für das Antidiskriminierungsprojekt Each One Teach One. Bei Each One koordiniert er Bemühungen, die die Menschenrechtssituation von Menschen afrikanischer Abstammung in Berlin sichtbar machen. Derzeit ist er Vorstandsmitglied im Migrationsrat Berlin, wo er die Interessen verschiedener (post-)migrantischer Parallelgesellschaften gegenüber den politischen Institutionen Berlins vertritt. Bei den Grünen ist Jeff Co-Sprecher des BPoC-Empowerment-Netzwerks Bunt Grün sowie Vorstandsmitglied von Deutschlands größtem Bezirksverband der Grünen in Berlin Mitte. Vor seinem Engagement bei EOTO war Jeff Liaison zwischen dem Bundesumweltministerium und der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) während der UN-Klimakonferenz im Jahr 2017 (COP 23). Er arbeitete als unabhängiger Politikberater für die Social-Crowdfunding-Plattform GoFundMe sowie für das European Network of People of African Descent (ENPAD). Jeff ist der Sohn ghanaischer Einwanderer und wuchs in Köln, Westdeutschland, auf. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und einen Master of Public Policy an der Hertie School of Governance.
Er hat einen "Abschluss" in einer Geschwätzwissenschaft und das Einzige, was er da gelernt hat, ist die Vokabel, die er seitdem strapaziert: "struktureller Rassismus".
Er Mann kann nichts und weiß nichts. Er ist darauf angewiesen, dass weiße Steuerzahler ihn bis zum Lebensende mit staatlichen Mittel und Pöstchen durchalimentieren.
"BPoC-Empowerment-Netzwerks" - Schwarz oder nicht schwarz, das ist hier die Frage
Jeff Kwasi Klein ist Co-Sprecher des BPoC-Empowerment-Netzwerks Bunt Grün.
Erinnert Ihr Euch, dass man Neger und auch Schwarzer nicht mehr sagen darf? Das die (einzig) richtige Beschreibung "People of Color" wäre. "People of Color" bedeutet soviel wie "farbige Menschen".
Das "B" in "BPoC-Empowerment" steht offenbar für "black".
Hehehe, erst uns verbieten, sie Schwarze zu nennen und dann kommen sie selbst wieder mit "B", "black" und "schwarz" um die Ecke.
Wie tiefenverlogen!!!
Sexualpädagogisches Empowerment für Schwarze Menschen und POC in Deutschland - Detailseite - https://agnes.hu-berlin.de/lupo/rds;jsessionid=B84C62A8D43C680D07C44A39BB134F14.qisappl7_root?state=verpublish&status=init&vmfile=no&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&p...
Humboldt-Universität zu Berlin!
"Schwarze Menschen" und(sic!) "POC" in Deutschland
Schwarze Menschen sind offenbar in den "People of Color" nicht enthalten, wie diese Aufzählung nahelegt.
Serie „Wortewandel“: PoC, BPoC, Brown People
Eine Reihe von Noelle O'Brien-Coker, Beitrag vom 06.07.2020
In der Rassismusdebatte kommt man inzwischen kaum noch an Abkürzungen vorbei: PoC für Person/People of Color und BPoC für Black and People of Color. Doch auch hier gilt: Nicht alle verwenden diese Selbstbezeichnungen.
Besonders die Begriffe PoC und BPoC gelten als positiv besetzte, kollektive Selbstbezeichungen. Die Sozialarbeiterin Miriam sagt dazu:
"Vielleicht ist das auch das Schöne: Man muss sich dann nicht immer so festlegen." - https://www.deutschlandfunkkultur.de/serie-wortewandel-poc-bpoc-brown-people.2165.de.html?dram:article_id=479818
Es ist dieselbe Buchstabenketten-Inflation wie bei LS, LSB, LSBI, LSBII, LSBIIT, …
Neue Deutsche über struktuellen Rassismus und Gewalt
NdM-Glossar - Wörterverzeichnis der Neuen deutschen Medienmacher*innen (NdM) mit Formulierungshilfen, Erläuterungne und alternativen Begriffen für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft:
Person of Color (PoC) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen mit Rassismuserfahrung, die nicht als weiß, deutsch und westlich wahrgenommen werden und sich auch selbst nicht so definieren. PoC sind nicht unbedingt Teil der afrikanischen Diaspora, ursprünglich ist der Begriff u.a. zur Solidarisierung mit Schwarzen Menschen entstanden. Schwarz und weiß sind dabei politische Begriffe. Es geht nicht um Hautfarben, sondern um die Benennung von Rassismus und den Machtverhältnissen in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft. Inzwischen wird häufiger von BPoC (Black and People of Color) gesprochen, um Schwarze Menschen ausdrücklich einzuschliessen. Etwas seltener kommt hierzulande die Erweiterung BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) vor, die explizit auch indigene Menschen mit einbezieht. Singular: Person of Color. - https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/people-of-color-poc/
YouTube-Kommentare
Elfriede Rotkraut:
Diese Aktivisten Mischpoche kommt für mich gleich nach den Politfratzen.
Ohne ihre Feindbilder müssten diese Lobbyisten ja eventuell körperliche Arbeit verrichten.
Ali Baba:
Ein Rassist wirft mir Rassismus vor!? Ihr seid besessen von Hautfarben und Ethnien, und eurer angeblichen Benachteiligung. Geht zum Therapeuten, aber geht uns nicht auf den Sack.
Angoe Thomsen:
Rassisten par excelence! Grün unwählbar.
Der Typ Da:
Ich finde es gut, dass es diese BLM-Bewegung jetzt auch in Deutschland gibt. Wer erinnert sich nicht an die Zeiten, als es in Deutschland noch gang und gebe war, dunkelhäutige Menschen öffentlich zu beschimpfen und zu bespucken. Wer erinnert sich nicht daran, dass sie ständig diskriminiert wurden!
Es muss wirklich was getan werden! Die Schwarze "community" hat schon immer sehr gelitten in Deutschland, das war wirklich jedem bekannt. Ihre zahllosen Demonstrationen vor BLM kennt noch jeder - die Diskriminierung war so heftig, dass man immer wieder sehen konnte, wie sie auf die Straße gingen um sich für ihre Grundrechte stark zu machen, die von der Mehrheitsgesellschaft und dem Staat mit Füßen getreten wurden.
Der Rassismus ist bis heute so ausgeprägt, dass Herr Klein, der zu dieser drangalisierten Minderheit gehört, nur EIN öffentliches Format erhält, um den gegebenen Misstand zu thematisieren, ebenso wie er nur gelegentlich Interviews geben darf und nicht rund um die Uhr, wie es sein sollte!
Ich wäre in der heutigen Zeit auch gerne schwarz. Dann könnte ich Geld mit meiner Hautfarbe verdienen. :( vielleicht im nächsten Leben.
Der einzige brainwash, den es hier gibt, ist das Verlangen nach Privilegien, indem man über Unterdrückung heult, die es nicht gibt.
Nennt mir in der Menschheitsgeschichte ein System, dass eine Minderheit unterdrückt hat, die sich öffentlich darüber beschweren konnte. Und das sogar ohne Konsequenzen.
Erzählt mal. Ich bin gespannt.
Hier geht es um darum, Schuld zu suggerien, indem man sich als Opfer inszeniert, um auf dieser Basis die Mehrheitsgesellschaft, also die Deutschen, zu Tätern zu machen, die für immer in deren Schuld stehen. Und das in einem Land, dass die Vorfahren dieser Personen aufgenommen und ihnen die Möglichkeit gegeben hat, Teil dieser Gesellschaft zu werden und am Wohlstand teilhaben zu lassen. Undankbarkeit lautet das Wort der Wahl.
Olaf Carlson:
Aufstände und Plünderungen sind laut JKK also "legitimer Widerstand gegen "rassistische" Institutionen". (WELT)
Da wünscht man ihm, dass diese Worte noch Konsequenzen für ihn bringen mögen.
Kevin:
Es riecht nach Identitätspolitik. Widerlich.
YouTube-Kommentare
Elfriede Rotkraut:
Die politische Ausrichtung und die Nationalität gleich im Familienamen integriert - sehr praktisch!
Grüsse
Manhood, schweizert voll zurück!
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Swiss Lives matter!!!