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Sechs Corona-Tote im Seniorenheim Emstek: Landkreis Cloppenburg ist gegen Obduktion (Coronawahn)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 02.03.2021, 22:33 (vor 1391 Tagen) @ Marvin

Auch Arbeitskollegen haben mir erzählt, dass Menschen an Altersschwäche, Herzinfarkt usw. gestorben sind, aber in der Sterbeurkunde als Todesursache Corona eingetragen wurde.

Ja, ist ja so definiert worden. Jeder Tote mit positivem Coronatest ist ein Corona-Toter. Im Prinzip kann man auch vom Baugerüst gefallen, vom Bus überfahren oder von einem Neudeutschen Messer gemacht worden und trotzdem ein Corona-Toter sein. Wer will denn beweisen, ob die schlimme Krankheit nicht doch hauptursächlich für den Tod war? Zumal wenn man nicht obduziert.

Das RKI war ja immer ganz stark gegen Obduktionen. Grund? Na die Infektionsgefahr fürs Personal. s_traenenlachen

"Es habe allerdings keine Auffälligkeiten gegeben. Durch die Impfung hätte ein "vollständiger Impfschutz" bestanden. Dass die Senioren trotzdem gestorben sind, erklärt die Behörde damit, dass die Betroffenen alt und schwer vorerkrankt gewesen seien. In der Konsequenz habe auch ein relativ milder COVID-19-Verlauf zum Tod führen können."

Also die Senioren waren vollständig geschützt. Allerdings waren sie so hinfällig, daß auch ein leichter Corona-Verlauf zum Tod führen konnte. Nur konnten sie den ja nicht kriegen, weil sie ja vollständig geschützt waren. s_nachdenken

Andererseits waren die armen alten Leutchen so extrem hinfällig, daß ein leichter (asymptomatischer?) Verlauf einer ansonsten schweren Krankheit sie ohne weiteres dahinraffen konnte, nicht aber z.B. schwerere Nebenwirkungen einer umstrittenen und unzureichend getesteten Impfung. Das ist so sicher, daß man da nicht noch einmal genauer hinschauen muß. Ein Blick in den Totenschein genügt, und da steht's doch klar und deutlich.

Nähere Erkenntnisse könnten ja vielleicht die Bevölkerung verunsichern. Und wer will das schon? Höchstens nöhse Bazis.

"Der Virologe Prof. Dr. Andreas Dotzauer vom Laboratorium für Virusforschung hatte angeraten, angesichts der ungewöhnlichen Häufung der Todesfälle diese genauer zu untersuchen."

Und wen interessiert, was so ein blöder Virologe sagt? Der hat doch keine Ahnung von der Materie.

"Nach Ansicht des Landkreises Cloppenburg sei eine Obduktion jedoch nicht gerechtfertigt."

Eine Obduktion ist nach einem Todesfall immer gerechtfertigt, wenn die Todesursache nicht ganz klar ist. Außer wenn man es nicht genau wissen WILL, das klingt hier schon recht deutlich raus.

Hat in unserer brd allerdings eine "gute" Tradition, auch schon vor Corona. Wir obduzieren kaum 2% der Toten, die Engländer z.B. an die 20%. Selbst in der DDR war die Lage wesentlich besser.

In den Nazi-KZ lebten und starben vorwiegend Herzschwache, wenn man den Totenscheinen (wo es welche gab) glauben will. Und damit konnten die gelahrten Dottores eigentlich auch nicht falsch liegen - denn ohne schwaches Herz, das den Belastungen nicht mehr gewachsen ist und irgendwann seine Tätigkeit einstellt, gibt es definitiv keinen Todesfall.

Man kann eh nix mehr rückgängig machen, also wozu da so genau nachschauen? Bist Du etwa gegen den Weltfrieden, Genosse??


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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