Umweltschutz als Manipulationsinstrument (Manipulation)
1980 wurde die Grüne Partei Deutschlands von Vertretern der kommunistischen, ökologischen und anderer Gruppen im Gefolge der 68er Bewegung gegründet.[1] Der damalige Vordenker der Grünen, Rudolf Bahro,[2] hielt fest, dass es nicht genüge, Machtstellungen in der Gesellschaft zu erobern. Vorrangig müsse man versuchen, eine Wende im Denken der Menschen herbeizuführen. Eine «Psychotherapie grössten Stils» sei nötig, um die Bevölkerung «von der bis in die Tiefenschichten verinnerlichten, beschränkten Sozialisation [das heisst von den christlich-abendländischen Werten] zu befreien».[3] Offensichtlich ging es also nicht um Umweltschutz[4], sondern ökologische Anliegen wurden nur vorgeschoben, um die Öffentlichkeit mittels künstlich erzeugter Befürchtungen zu manipulieren. Das politische Ziel Bahros war die «Überwindung» von Marktwirtschaft, Demokratie und Technik[5] und Hinwendung zu einer neuen «Praxis der Befreiung» und «Selbstfindung in therapeutischen und spirituellen Gruppen». Dabei dürfe man auch «den Durchgang durch Momente der Desintegration, des Nichts und des Chaos nicht scheuen».[6] Als Fernziel nannte Bahro die Errichtung einer «Ökodiktatur» mit einem «grünen Adolf»[7] an der Spitze. Doch vorerst müsse man daran arbeiten, auch «wertkonservative Strömungen ins Boot zu ziehen»[8] und die Unterstützung der Medien zu gewinnen. In diesem Sinne verkündete er:
«Wir brauchen jetzt die Massenmedien, voran das Fernsehen, als Organ jener letzten Aufklärung.»[9]
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=896
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!