RKI will bei COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs mittels Antikörpertest (Coronawahn)
Immer dubioser werden die Umstände rund um die weltweit angelaufene Massenimpfung gegen das Coronavirus und seine noch dubioseren Mutationen. Nicht nur führen die Impfstoffe zu massiven Nebenwirkungen und Folgeschäden, nun wird auch die tatsächliche Wirksamkeit offen in Frage gestellt. Denn das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) sowie die ständige Impfkommission (STIKO) empfehlen offiziell den Impferfolg der COVID-19-Impfungen nicht zu überprüfen! Was hat man also zu verbergen?
So liest man auf der Homepage des RKI unter der Rubrik „Durchführung der COVID-19-Impfung (Stand 23.2.2021)“ zu den vorgegebenen Fragen teils erstaunliche Antworten. Beispielsweise sollen bereits mit Corona infizierte Personen trotz Antikörpern bereits sechs Monate nach der Erkrankung geimpft werden.
Auf die Frage „Sollte der Impferfolg nach einer COVID-19-Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden?“ liest man dann schier Unglaubliches:
„Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis.“
Als Grund dafür gibt man an, dass für Corona-Geimpfte noch keine serologischen Korrelate (Antikörperspiegel), mit deren Hilfe der Schutz nach einer Impfung und die Wirksamkeit von Impfstoffen nachgewiesen werden kann, vorhanden sind! Daher „kann kein Schwellenwert angegeben werden, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird“.
Bei nahezu jeder Frage verweist das RKI auf die Nichtexistenz valider Daten zu Wirkung und Folgewirkung der COVID-19-Impfstoffe. Etwa, wenn es um eine Auffrischung der Impfung geht, oder um die Mischung unterschiedlicher Impfstoffe. Das ist nicht weiter schlimm, würde man die Menschen nicht dazu zwingen, sich mit den ungetesteten Impfstoffen als Heilmittel gegen eine nichtexistente Pandemie impfen zu lassen.
Detail am Rande: Auf die Frage der Dauer einer Nachbeobachtung nach der Corona-Impfung empfiehlt das RKI eine Nachbeobachtungszeit von ganzen 15 Minuten (!). Längere Nachbeobachtungszeiten von 15–30 Minuten sollte es nur bei bestimmten Risikopersonen geben. Wer in diesem Zeitraum noch keine Reaktion auf die Impfung aufweist, dürfte dann als „geheilt“ gelten.
RKI will bei COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs mittels Antikörpertest
(...) nun wird auch die tatsächliche Wirksamkeit offen in Frage gestellt. Denn das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) sowie die ständige Impfkommission (STIKO) empfehlen offiziell den Impferfolg der COVID-19-Impfungen nicht zu überprüfen! Was hat man also zu verbergen?
Na zum Beispiel dieses hier: COVID-19-Impfung bei rund einem Drittel der Alten wirkungslos [Studie aus Deutschland]. Erstaunlicherweise gibt es also bereits Forscher, die genau das tun, wovon die STIKO behauptet, es sei nicht möglich.
Zugegebenermaßen war das eine Studie mit vergleichsweise wenig Teilnehmern - allerdings sollte so etwas Anlass genug sein, der Sache auf den Grund zu gehen. Wenn RKI und STIKO daran keinerlei Interesse haben, dann zeigt das in erster Linie: Es geht diesen Vereinen nicht um wissenschaftliche Erkenntnis, sondern um politische Schleimkriecherei.
--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.