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Lehrer sollen künftig Kinder sexua­li­sieren dürfen, LGBTQ-Commu­nity hocherfreut (Genderscheiss)

Hans-Peter Bruns, Saturday, 06.03.2021, 16:09 (vor 1141 Tagen)

Die Sexua­li­sie­rung von Kindern und Jugend­li­chen schreitet im Zuge der allge­meinen „Homo-Propa­ganda“ im Westen unge­hin­dert voran. Ins Visier geraten dabei vor allem Schulen und Bildungs­ein­rich­tungen, denn dort will man die „Gender-Ideo­logie“ schon möglichst früh in die Köpfe der Kleinsten pflanzen. Und erneut sind es die Grünen, als Partei mit einer gefähr­li­chen Nähe zur Pädo­philie, die hier vorstossen.

Im deut­schen Bundes­land Baden-Würt­tem­berg will man künftig, dass die sexu­elle Orien­tie­rung von Schü­lern und Lehrern im Unter­richt zum Thema gemacht wird. Dadurch erhofft man sich vorder­gründig, die hohe Suizid­rate von homo­se­xu­ellen Jugend­li­chen in den Griff zu bekommen (wobei längst erwiesen ist, dass eine gestörte Sexua­lität mit einer Persön­lich­keits­stö­rung zusam­men­hängt und thera­pierbar ist). Hinter­gründig wollen die Grünen aller­dings ihre eigenen sozialen Perver­sionen gesell­schafts­fähig machen und so die Früh­se­xua­li­sie­rung der Kinder vorantreiben.

Die Grünen-Sozi­al­po­li­ti­kerin Brigitte Lösch meint dazu: „Jeder LSBTTIQ-Jugend­liche sollte angst­frei an Schule teil­haben können“. Den Anteil solcher Schüler schätzt die Grüne, ohne jegli­chen wissen­schaft­li­chen Beweis, auf bis zu zehn Prozent.

Doch dem nicht genug. Lehrer und Schüler sollen künftig in regem Austausch über ihre Sexua­lität und ihre sexu­ellen Präfe­renzen treten. Denn Lehrer, die offen über ihre Lebens­weise spre­chen, „erhöhen die Wert­schät­zung von Viel­falt. Solche Gesprächs­er­fah­rungen und die damit verbun­dene Empa­thie können Abwer­tungen und Schimpf­worten etwas entgegensetzen.“

Zudem müsse man den Kindern vermit­teln, dass Fälle gibt, in denen man mit einem Geschlecht aufwächst, in dem man sich „nicht heimisch fühlt“.

Hoch­er­freut zeigte sich umge­hend die soge­nannte „LGBTQ-Commu­nity“. Vor allem im Internet atta­ckiert man zugleich Kritiker dieser Früh­se­xua­li­sie­rungs­vor­haben. Dabei ließ ein Nutzer seine Maske fallen. Hauke Bruns, laut eigen­an­gaben SPD-Mitglied und Mitar­beiter des „Bildungs­pro­jektes SCHLAU“, schrieb unter dem Welt-Artikel auf Twitter fast schon drohend:

„Wie gut, dass ich für das Bildungs­pro­jekt SCHLAU schon heute regel­mäßig in Schulen gehe und von meiner Sexua­lität erzähle. Wir machen so lange weiter bis alle eure Kinder queer sind.“

https://twitter.com/bruns_hauke/status/1287512516290117635

Bei dem Verein handelt es sich um ein „Bildungs­pro­jekt zur Viel­falt sexu­eller und geschlecht­li­cher Iden­ti­täten“, welcher an Schulen „Aufklä­rungs­ar­beit“ anbietet. Was damit eigent­lich erreicht werden soll, ließ eben jener Mitar­beiter durchblicken.


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