Die Sexua­li­sie­rung von Kindern und Jugend­li­chen schreitet im Zuge der allge­meinen „Homo-Propa­ganda“ im Westen unge­hin­dert voran. Ins Visier geraten dabei vor allem Schulen und Bildungs­ein­rich­tungen, denn dort will man die „Gender-Ideo­logie“ schon möglichst früh in die Köpfe der Kleinsten pflanzen. Und erneut sind es die Grünen, als Partei mit einer gefähr­li­chen Nähe zur Pädo­philie, die hier vorstossen.

Im deut­schen Bundes­land Baden-Würt­tem­berg will man künftig, dass die sexu­elle Orien­tie­rung von Schü­lern und Lehrern im Unter­richt zum Thema gemacht wird. Dadurch erhofft man sich vorder­gründig, die hohe Suizid­rate von homo­se­xu­ellen Jugend­li­chen in den Griff zu bekommen (wobei längst erwiesen ist, dass eine gestörte Sexua­lität mit einer Persön­lich­keits­stö­rung zusam­men­hängt und thera­pierbar ist). Hinter­gründig wollen die Grünen aller­dings ihre eigenen sozialen Perver­sionen gesell­schafts­fähig machen und so die Früh­se­xua­li­sie­rung der Kinder vorantreiben.

Die Grünen-Sozi­al­po­li­ti­kerin Brigitte Lösch meint dazu: „Jeder LSBTTIQ-Jugend­liche sollte angst­frei an Schule teil­haben können“. Den Anteil solcher Schüler schätzt die Grüne, ohne jegli­chen wissen­schaft­li­chen Beweis, auf bis zu zehn Prozent.

Doch dem nicht genug. Lehrer und Schüler sollen künftig in regem Austausch über ihre Sexua­lität und ihre sexu­ellen Präfe­renzen treten. Denn Lehrer, die offen über ihre Lebens­weise spre­chen, „erhöhen die Wert­schät­zung von Viel­falt. Solche Gesprächs­er­fah­rungen und die damit verbun­dene Empa­thie können Abwer­tungen und Schimpf­worten etwas entgegensetzen.“

Zudem müsse man den Kindern vermit­teln, dass Fälle gibt, in denen man mit einem Geschlecht aufwächst, in dem man sich „nicht heimisch fühlt“.

Hoch­er­freut zeigte sich umge­hend die soge­nannte „LGBTQ-Commu­nity“. Vor allem im Internet atta­ckiert man zugleich Kritiker dieser Früh­se­xua­li­sie­rungs­vor­haben. Dabei ließ ein Nutzer seine Maske fallen. Hauke Bruns, laut eigen­an­gaben SPD-Mitglied und Mitar­beiter des „Bildungs­pro­jektes SCHLAU“, schrieb unter dem Welt-Artikel auf Twitter fast schon drohend:

„Wie gut, dass ich für das Bildungs­pro­jekt SCHLAU schon heute regel­mäßig in Schulen gehe und von meiner Sexua­lität erzähle. Wir machen so lange weiter bis alle eure Kinder queer sind.“

https://twitter.com/bruns_hauke/status/1287512516290117635

Bei dem Verein handelt es sich um ein „Bildungs­pro­jekt zur Viel­falt sexu­eller und geschlecht­li­cher Iden­ti­täten“, welcher an Schulen „Aufklä­rungs­ar­beit“ anbietet. Was damit eigent­lich erreicht werden soll, ließ eben jener Mitar­beiter durchblicken.

Wenn der Mohamed in der Schule nicht nur zwangsbeschult, sondern auch zwangsbeschwult wird kommt bald der Onkel mit in die Schule. Oder die gehen den Schwuso Zuhause besuchen und reden ganz zärtlich mit ihm. Da geht dem Antifabschaum dann ganz schnell einer bei ab.

Hauke Bruns
@bruns_hauke
22 | Christ, Sozialist, Feminist | Antifa Erhobene Faust | Sozialwissenschaften | Juso | gay and proud
Regenbogen-Flagge
Flagge von Israel
Sozialreferent
@asta_unigoe (AStA Universität Göttingen)

Hauke Bruns, 21, studiert seit 2018 Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Er ist seit März 2020 Sozialreferent des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Hier ist er unter anderem für alle Fragen der Studienfinanzierung zuständig und berät Studierende zu BAföG und Co. - https://debattencamp.spd.de/speakerinnen/detailseite/speaker/hauke-bruns/

Jusos Göttingen:
Wir Jungsozialist*innen (Jusos) in der Stadt und im Landkreis Göttingen verstehen uns als ein sozialistischer, feministischer und internationalistischer Richtungsverband, der in kritischer Solidarität zur SPD steht.

Hauke Bruns, stellvertretender Vorsitzender

»Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings!« (Karl Marx)

Geburtsjahr: 1999

Aufgewachsen in: Leer, Ostfriesland

Derzeitige Beschäftigung: Student der Sozialwissenschaften

Inhaltliche Schwerpunkte: Wirtschafts- und Sozialpolitik, Hochschul- und Wissenschaftspolitik, LGBTIQ-Themen

Weitere Tätigkeiten: AStA-Sozialreferent - https://www.jusos-goettingen.de/ueber-uns/unterbezirksvorstand/

"Die Idee, eine progressive Sozialdemokratie hätte sich von den „echten Arbeitern“ abgewandt, liegt dem Trugbild einer Sozialstruktur der 1960er Jahre auf." - Twitter: @bruns_hauke - 6. März 2021 - 5:56 nachm.

- kein Text -

„Wie gut, dass ich für das Bildungs­pro­jekt SCHLAU schon heute regel­mäßig in Schulen gehe und von meiner Sexua­lität erzähle. Wir machen so lange weiter bis alle eure Kinder queer sind.“

Entlarvend. Angeblich wollen die doch nur jedem Menschen ermöglichen frei und ohne Angst so zu leben wie er nun einmal ist? Haben also die ganzen irren VTler recht und es geht doch um Verschwulung.

Und noch etwas ist erstaunlich: wie sicher er sich bei seinem Tun fühlt. Mir kann keiner, ich kann alle... Die scheinen sich in ihrem Terrorklima bombensicher zu fühlen.

Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Es war "Satire":
Weil offenbar viele den zwinker smiley nicht verstehen...
Unser Ziel ist natürlich nicht, Leute queer zu machen, denn das geht ja auch gar nicht!
Wir sprechen über uns, über unsere Identität und beantworten Fragen. Damit sensibilisieren wir für das Thema und bauen Vorurteile ab. - @bruns_hauke - 27. Juli 2020 - 13:10

Humor, so wichtig... - @bruns_hauke - 7. Aug. 2020 - 14:00

Igor Matviyets:
Für die Menschen, die der "#SPD von früher" hinterher trauern. Eine solidarische SPD kann die Perspektiven von Minderheiten respektieren UND Wahlen gewinnen :) - @IgorMatviyets - 6. März 2021 - 16:12

Humor ist ja so wichtig...

Ja, DAS glaub ich gleich.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Igor Matviyets:
Für die Menschen, die der "#SPD von früher" hinterher trauern. Eine solidarische SPD kann die Perspektiven von Minderheiten respektieren UND Wahlen gewinnen :) - @IgorMatviyets - 6. März 2021 - 16:12

Humor ist ja so wichtig...

Die SPD kann die Perspektiven von Mehrheiten nicht mehr respektieren, das ist ihr Problem. Sie kann ja nicht einmal mehr Mehrheiten respektieren.

Nicht schade drum. Es war von Anbeginn eine Scheiß-Partei von Verrätern und Zersetzern. Zwischendurch gab es mal ein paar realpolitische Ansätze und sogar einige gute Politiker, zur Kaiserzeit, in Weimar und in der brd. Die meisten davon bezeichnenderweise, "obwohl sie SPD waren". Helmut Schmidt hebe ich mal hervor, zu seiner Zeit unbeliebt wie nur was. Auch Gerhard Schröder finde ich durchaus erwähnenswert.

Diese Scheißpartei war, gegen das GG und gegen die eigenen Programme, als es eine reale Möglichkeit gab, gegen die deutsche Wiedervereinigung. Zu nahe war man längst den Genossen in Ost-Berlin gekommen, mit denen man sich sogar auf gemeinsame Grundwerte wie deutschen Sozialismus bekannte und an einem gemeinsamen Grundsatzprogramm arbeitete. *angewidertausspuck*

Sie hatte ihre wenigen "guten Momente", und sie ist zu ihren Ursprüngen zurückgekehrt: Extremismus.

Ruhe sanft, alte Tante SPD, wenn Du nur endlich Deine Hetzfresse hältst und endlich wirklich verreckt bist. Dich braucht es nicht mehr, die beiden anderen sind mehr als genug.

Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: