Kommentar zu "Feindbild Frau" vom Spiegel 7/2021

"Feindbild Frau" vom Spiegel 7/2021
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenfeindlichkeit-im-internet-die-duestere-welt-enthemmter-maenner-a-00000000-0002-0001-0000-000175304147

Katharina-WAzvHiGZg:
Es gibt Frauen und Männer, die sich nicht korrekt verhalten. Es gibt aber keine Frauen, die duch in eigens dafür vorgesehenen Internetforen zusammenrotten, um Männer zu beschimpfen, herabzuwürdigen und zu bedrohen. Es gibt auch kein/e systematische Herabwürdigung, Beleidigungen und Lächerlich machen oder Bedrohungen, die beispielsweise von einer Führungsriege voller Frauen gegenüber Mitarbeitenden Männern, allein schon, weil es keine Führungsetagen voller Frauen gibt!

Männerhassende Weiber müssen sich nicht in "Internetforen zusammenrotten", die sitzen im Justiz- und Familienministerium, sowie in den Frauenorganisationen der Parteien.

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Frauen agieren passiv-aggressiv. Ihre Macht üben sie subtil (über Kinderklau und Sex) aus, vordergründig immer schön angepaßt und korrekt, hintenherum heimtückisch und perfide. Sie sorgen dafür, immer im "rechten", d.h. harmlos-unschuldigen Opfer-Licht zu erscheinen.

Die Mutter meines Kindes sagte zu jener Zeit (die Gottseidank seit langem vorüber ist) öfter während eines ihrer zickenhaften Zankanwallungen: "Bleib mal schön geschmeidig!" oder "Männer wollen immer nur Macht ausüben!" (sie projizierte ihre eigene Unterdrücker Pathologie auf mich).

"Wer ficken will muß freundlich sein", zitierte sie häufig ein Lied desselben Titels (Machos wissen, daß wer freundlich ist, nie ficken "darf"). Daß diese Bedingung für Beide zu gelten hat, kam ihr gar nicht in den Sinn. Passiv-aggressiv antwortete sie in typischer Weibermanier: "ICH will ja nicht ficken - DU willst ja ficken!"

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Gerade bei Tichys gefunden:

Mit dem gestrigen Marsch zum Weltfrauentag sollte eigentlich an Gewalt gegen Frauen erinnert werden. Doch einige radikale Teilnehmerinnen nahmen das lieber selbst in die Hände. Am Ende brannte eine Barockkirche im Herzen der Hauptstadt.[..]

Für Aufsehen sorgte letzten Endes vor allem eine Gruppe von etwa 30 Frauen – so die Bürgermeisterin Claudia López –, von denen Szenen des Vandalismus im Zentrum der Stadt ausgingen. Das lokale Radio Santa Fe wunderte sich: »Mit Vandalismus, ähnlich wie bei Männern, endete der Marsch zum Internationalen Frauentag in Bogotá an diesem Montag.« Mit Kapuzen verhüllte und maskierte Frauen griffen demnach zunächst Geschäfte, Busse und Bushaltestellen an, später sogar eine der ältesten Kirchen der kolumbianischen Hauptstadt. Das Ausmaß der Gewalt lässt sich ein Thread der Stadtregierung erkennen.[..] https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/weltfrauentag-bogota/ inkl. Videos

Da kann man nur sagen: wehe, wenn sie losgelassen...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Männer zerstören, aber bauen etwas Neues auf.

Weiber zerstören das von Männern aufgebaute und warten, bis Männer wieder etwas Neues aufbauen.

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Wenn ich die Konsequenz aus dem eben genannten Unterschied ziehe, und zusätzlich die biologischen Faktoren ausblende, stellt sich ernsthaft die Frage: wozu braucht man Weiber?

Die technische Welt, in der wir leben, ist von Männern erschaffen worden. Als Mann bin ich in der Lage, innerhalb von wenigen Minuten den Haushalt selber zu führen durch Waschmaschine, Spülmaschine, Sauger, Herd, Kühlschrank etc.

Will ich lesen, etwas dazulernen, nehme ich Bücher und Materialien, die von Männern geschrieben wurden. Was interessiert mich das Geschwätz von Weibern? Will ich mich unterhalten im Sinne von Unterhaltung, Amüsement, brauche ich kein Weib dazu.

Infrastruktur, Medizin, Reisen etc wozu braucht man dazu Weiber?

Will man weder heiraten noch Kinder, sind Weiber Spielzeug, das man ab und an benutzt. Das ist alles.

.........

Nun ist aber der biologische Faktor vorhanden und das führt zur Pubertät, Libido, Reproduktion. Letzten Endes ist allein der biologische Faktor der einzige aber gewichtige Grund, dass Männer die Weiber brauchen. Und es wird schwer sein, dies einem Jüngling auszureden. Ältere Männer mit Verstand lachen über den "Drang" der Jugend. Man lese Platon, Gastmahl, dort ist einer der alten Männer froh, dass sein Trieb dem Alter weichte.

Im Ernst: Zivilisationen brauchen in erster Linie Männer. Sie allein halten die Maschine am Laufen.

Dass Weiber mal wussten, was ihre Aufgabe war, steckt in dem Satz eines spartanischen Weibes: "Wir sind die einzigen Weiber, die Männer gebären".

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[...] wozu braucht man dazu Weiber?

Eben dafür: für Kinder und als Spielzeug.

Will man weder heiraten noch Kinder, sind Weiber Spielzeug, das man ab und an benutzt. Das ist alles.

Im Ernst: Zivilisationen brauchen in erster Linie Männer. Sie allein halten die Maschine am Laufen.

Dass Weiber mal wussten, was ihre Aufgabe war, steckt in dem Satz eines spartanischen Weibes: "Wir sind die einzigen Weiber, die Männer gebären".

Fast!

Einen zweiten Punkt hast Du vergessen:

Ohne das ewige Genörgel der Weiber und ohne den Lockruf des Mösensaftes hätten Männer nicht die Schaffenskraft entwickelt, die zu unserer Zivilisation geführt hat.

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... es nicht die Weiber, sondern eher die Kinder, also die Nachkommen, die zu einer Zivilisation geführt haben. Wozu sollte der Mann für ein Weib sich allzu anstrengen? Aber eine Anstrengung für das Wohl der Familie schon eher.

Das Weib ist für den Mann nur ein notwendiges Übel, das er braucht, um sich fortzupflanzen. Umgekehrt natürlich auch. Und da die Aufzucht der Kinder bei der menschlichen Spezies ungewöhnlich lange andauert, mussten die Menschen ihre Umgebung derart verändern, dass sie geschützt waren vor Feinden, Hungersnot usw.

In einer normalen Welt ist das Zusammenspiel der Geschlechter klar und bedarf keiner Erklärung. Doch dass wir heute über so etwas diskutieren, zeigt, wie kaputt das Zusammenspiel der Geschlechter mittlerweile ist.

Trotzdem leben wir im Jetzt und Hier. Und Tatsache ist, dass die Verweiblichung der Gesellschaft zugleich auch ihr Ruin ist.

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Wenn wir alle Weiber wären, hätten wir auch genügend Nachwuchs und kein demographisches Problem.

Es ist also andersherum, man treibt den Weibern die Weiblichkeit aus, nämlich das Gebären von Nachkommen.

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Um das mal auf den Punkt zu bringen: Das ist keine "Verweiblichung der Gesellschaft".

Die Weiber gebären nicht mehr und die Männer verlieren ihre Schaffenskraft.

Sowohl die Weiber als auch die Männer werden somit zu nutzlosen Neutros.

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Es gibt sicherlich viele Begriffe, die das Heutige beschreiben. Wichtig ist nur, dass es zumindest begriffen wird und weiß, dass es gewollt ist.

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- kein Text -

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Wenn wir alle Weiber wären ... gäbe es das Menschengeschlecht nicht, weil Weiber sich ohne männlichen Samen reproduzieren können.

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- kein Text -

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Frauen agieren passiv-aggressiv. Ihre Macht üben sie subtil (über Kinderklau und Sex) aus, vordergründig immer schön angepaßt und korrekt, hintenherum heimtückisch und perfide. Sie sorgen dafür, immer im "rechten", d.h. harmlos-unschuldigen Opfer-Licht zu erscheinen.

Frauen und auch Psychopathen der dunklen Triade versuchen ihre Macht diffus, versteckt und über Mittels- wie Strohmänner auszuüben.

Als Sachzwänge, über Suggestionen dass wenn man nicht tut was der Psycho will ist das total gegen Alle und den Konsens, jeder macht es so.

Die Mutter meines Kindes sagte zu jener Zeit (die Gottseidank seit langem vorüber ist) öfter während eines ihrer zickenhaften Zankanwallungen: "Bleib mal schön geschmeidig!" oder "Männer wollen immer nur Macht ausüben!" (sie projizierte ihre eigene Unterdrücker Pathologie auf mich).

Nicht jeder ist früh genug mit genug Frauen- und Menschenkenntnis gestraft.

"Wer ficken will muß freundlich sein", zitierte sie häufig ein Lied desselben Titels (Machos wissen, daß wer freundlich ist, nie ficken "darf"). Daß diese Bedingung für Beide zu gelten hat, kam ihr gar nicht in den Sinn. Passiv-aggressiv antwortete sie in typischer Weibermanier: "ICH will ja nicht ficken - DU willst ja ficken!"

Die korrekte Erwiederung ist : "Wer freundlich sein will muss ficken"

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Es gibt aber keine Frauen, die duch in eigens dafür vorgesehenen Internetforen zusammenrotten, um Männer zu beschimpfen, herabzuwürdigen und zu bedrohen.

Abgesehen von dem dem flüchtig hingerotzten "die duch sich in eigens dafür vorgesehenen Internetforen zusammenrotten" leidet die Kathrin offensichtlich an einer krankhaften Wahrnehmungsstörung und hat ihr Hirn unter ihren Emotionen vergraben.

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Go Woke - Get Broke!

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

Kommentar zu "Feindbild Frau" vom Spiegel 7/2021 (Feminismus)

Nach feministischer Demonstration brennt eine der ältesten Kirchen von Bogotá

Das ist der Unterschied zwischen Mann und Weib...

Nachtrag

Fast! Einen zweiten Punkt hast Du vergessen

Fast! Einen zweiten Punkt hast Du vergessen... Vielleicht sind...

Verweiblichung der Gesellschaft

Um das mal auf den Punkt zu bringen: Nutzlose Neutros

Dann nenne ich es DEGENERATION.

"DEGENERATION" ist jedenfalls eine besser Wortwahl

Verweiblichung der Gesellschaft

Treffer! Versenkt! ;-)

Wer freundlich sein will muss ficken