Das Schicksal eines 12jährigen Jungen, der - wie die Stuttgarter Zeitung berichtet - Opfer der Farsta-Methode geworden ist, die nicht nur an Schulen in Baden-Württemberg praktiziert wird, wirft ein erschreckendes Schlaglicht auf deutsche Schulen, deutsche Schulämter und die Art und Weise, wie "pädagogische Handlungsanweisungen" zu Stande kommen. Wer beim Lesen des Beitrags an Verhörmethoden von CIA, NKWD oder Gestapo denkt, mir sind dieselben Assoziationen gekommen!

http://sciencefiles.org/2013/03/03/krieg-an-deutschen-schulen-ab-sofort-wird-zuruckgemobbed/

Also: Ich finde es grundsätzlich gut, wenn Mobbern Druck gemacht wird. Mit Hutzi-Tutzi-Pädagogik kommt man bei den Damen und Herren in der Regel nämlich nicht weiter. Wie hieß es hier noch vor kurzem von einem User so schön in Anbetracht unserer Bedrängnis: Wer den Frieden will, darf den Krieg nicht fürchten. Recht hat er.

Der Skandal ist aber, den vermeintlichen Mobber offenbar als Mobber gleich von vornherein abzustempeln und dass eine offizielle Stelle von gesicherten Erkenntnissen spricht, obwohl in Wahrheit nichts empirisch abgesichert ist und ihnen somit offenbar nur die Methode gefällt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Also: Ich finde es grundsätzlich gut, wenn Mobbern Druck gemacht wird.

Bei dem genannten Fall des 12-Jährigen ging es nicht um Mobbing.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Es geht um das Mobbingproblem und wie damit umgegangen wird. Da ist es nur natürlich, dass auch der 12-jährige als Mobber-Fallbeispiel aufgefasst wird. Immerhin ging er ja auch offenbar andere Schüler an. Wie es ganz konret aussah, läßt sich freilich nicht aus dem Text ziehen.

Mir ging es um Grundsätzliches. Und grundsätzlich können auch "andere" Methoden mal ganz angesagt sein.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Wie es ganz konret aussah, läßt sich freilich nicht aus dem Text ziehen.

Der Text legt aber zumindest nahe, dass es sich nur um einzelne Handlungen gegenüber verschiedenen Schülern handelte. Mobbing hingegen zeichnet sich durch eine Vielzahl von Handlungen aus, die zur systematischen Zerstörung einer Person eingesetzt werden.

Außerdem wurde hier bewusst in Kauf genommen, einen Unschuldigen zu treffen.

Es geht um das Mobbingproblem und wie damit umgegangen wird. Da ist es nur natürlich, dass auch der 12-jährige als Mobber-Fallbeispiel aufgefasst wird. Immerhin ging er ja auch offenbar andere Schüler an. Wie es ganz konret aussah, läßt sich freilich nicht aus dem Text ziehen.

Aus dem Bericht der Stuttgarter Zeitung:
Obwohl eindeutig kein Mobbing vorgelegen habe, sei Leon „wider besseres Wissen“ die Farsta-Behandlung „verordnet“ worden.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.anti-mobbing-methode-mit-folgen-verhoer-in-der-schule-endet-beim-kinderarzt.b443b89c-8e0c-41f8-8530-e996f7d9a765.html

Rainer

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Aus dem Bericht der Stuttgarter Zeitung:
Obwohl eindeutig kein Mobbing vorgelegen habe, sei Leon „wider besseres Wissen“ die Farsta-Behandlung „verordnet“ worden.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.anti-mobbing-methode-mit-folgen-verhoer-in-der-schule-endet-beim-kinderarzt.b443b89c-8e0c-41f8-8530-e996f7d9a765.html

In Ordnung. DAS ist allerdings eine Sauerei. Vielleicht nur ein bei der Obrigkeit unbeliebter Schüler, weil er aufmuckt und man ihn so kleinkriegen will.

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