Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Belange von Männern und Jungen sind für die Masse der Gesellschaft einfach kein Kernthema (Politik)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 10.03.2021, 16:24 (vor 1115 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 10.03.2021, 16:44

...für das man Handlungsbedarf sieht.
Wäre es anders, würde man ja entsprechenden politischen Druck auf die Parteien ausüben.

Die Realität sieht so aus:

  • Rotlinksgrünversifften Eltern ist es ganz recht, wenn auch Schule und Uni die Jungen rotlinksgrünversifft (v)erziehen.

  • Politisch uninteressierten und bildungsfernen Eltern ist es egal. Der Staat soll es gefälligst richten und sich um die Brut kümmern.

  • 95% der Männer sind Pudel, die merken sowieso nichts mehr. Sie glauben der Propaganda, Frauen seien immer noch "benachteiligt".

  • Das Muselvolk in seinen Parallelgesellschaften macht ohnehin, was es will. Der deutsche Staat hält sich da lieber raus.

  • Jungen haben ohnehin keine Lobby und werden vom Staatsfeminismus früh überzeugt, daß sie "Täter" sind, schuldig, toxisch, minderwertig, und gegenüber Frauen gefälligst zurückzustehen haben.

Ernsten Widerstand leistet niemand. Warum also sollte die Politik da proaktiv tätig werden?

Die Gruppe der "Schwerbetroffenen", nämlich der abgezockten und entfremdeten Trennungsväter, ist einfach zu klein. Nicht vergessen: Die sind zum Teil selber völlig schmerzfrei und heiraten erneut. Die erkennen das Ganze gar nicht als systemisch-politisches Problem.

Das sieht man ganz gut an dem Hass, der einem als "Unterhaltspreller" und "Kampfverweigerer" selbst von übelst abgezockten Trennungsvätern entgegen schlägt, obwohl man lediglich die eigene Existenz rettet.
Nichts ist größer als der Hass der Sklaven auf den entkommenen Sklaven.

Die Systemfrage wird nicht gestellt.

Lösungen können prinzipbedingt weder beim Staat (dort sowieso nicht) und auch nicht bei irgendwelchen zahnlosen Männerrechtsvereinen als "Bittsteller" liegen. Was funktioniert, sind individuelle und eigenverantwortliche Konzepte auf der Mikroebene, z.B. MGTOW und generell die Bewusstseins- und Charakterbildung als "Freier Mann". Diese Ideen erreichen inzwischen viele Männer. Der Austausch wird immer intensiver. Es gibt regelmäßig guten, neuen Content auf zahlreichen Plattformen.

Immer mehr Männer und Jungen spüren (oder ahnen zumindest), daß nicht SIE es sind, mit denen etwas nicht stimmt, obwohl man es ihnen ständig einredet.


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