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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Guter Artikel über den vermeintlichen „Equal Pay Day“ (Feminismus)

Aldimaier, Saturday, 13.03.2021, 11:28 (vor 1112 Tagen)

Feministinnen müssen nun ganz tapfer sein: Der sogenannte „Gender Pay Gap“ ist nur ein sozialistisches Märchen

Vorgestern war – rein zufällig zwei Tage nach dem Weltfrauentag – der sogenannte „Equal Pay Day“, der Tag der gleichen Bezahlung. Dieser Tag basiert auf dem Märchen, dass Frauen für die gleiche Arbeit rund 21 Prozent weniger Lohn erhalten und ist reine antimännliche, antiwirtschaftliche, also sozialistische Lügenpropaganda.

Aufgrund der Abwesenheit aller Berufs-Faktenchecker betrachten stattdessen wir das Ganze einmal logisch und faktenbasiert, statt ideologisch und märchenbasiert. Zunächst einmal arbeiten Frauen mehrheitlich in „sicheren“ Berufen wie dem öffentlichen Dienst oder als Angestellte größerer Unternehmen. Da wird das Gehalt nicht frei ausgehandelt, sondern geht streng nach Besoldungstabellen oder Tarifverträgen, da verdienen also alle exakt dasselbe, Männlein wie Weiblein. Es gibt nur noch sehr wenige Jobs, bei denen überhaupt jemand benachteiligt werden könnte, weil das Gehalt individuell frei ausgehandelt wird. An der Stelle offenbart sich bereits die Unlogik dieser Behauptung.

Kommen wir zur Abteilung „Märchen“ und schauen wir doch mal auf die Berechnungsmethode, mit der man dieses „Gender Pay Gap“ ermittelt. Zuerst einmal beschränkt man sich dabei ausschließlich auf die Männer und Frauen, die in sozialversicherungspflichtigen Berufen arbeiten. Alle Selbständigen sind schon mal außen vor.

Äpfel und Birnen

Und dann vergleicht man das so ermittelte Durchschnittsgehalt aller Frauen mit dem aller Männer. Daraus resultiert dann tatsächlich ein „Gender Pay Gap“ von 21 Prozent. Dieses Gap besteht aber nur beim jeweiligen Monatsgehalt, nicht etwa beim Stundenlohn. Denn in Deutschland beträgt die Teilzeitquote bei abhängig beschäftigen Männern nämlich nur elf Prozent, während sie bei Frauen einen Wert von 43 Prozent erreicht Und wenn man nun, bei gleichem Stundenlohn, einen Mann mit 40 Wochenarbeitsstunden mit einer Frau mit nur 30 Wochenarbeitsstunden vergleicht, dann gibt es halt einen Unterschied von 25 Prozent.

Rechnet man diese Teilzeitquoten heraus und vergleicht nur die effektiven Stundenlöhne, verbleibt nur noch ein bereinigtes „Gap“ zwischen drei Prozent und sechs Prozent. Und die Ursachen dafür liegen nicht etwa im Bereich der Diskriminierung, sondern in den unterschiedlichen Präferenzen von Frauen und Männern bei der Berufswahl. Männer sind beispielsweise in den gefahrengeneigten und körperlich anstrengenden Berufen deutlich in der Überzahl, Frauen wählen in der Regel Berufe, die sie nicht allzu sehr der Witterung oder gar echten Gefahren aussetzen, um nur mal einige Faktoren zu benennen.

Und natürlich verdient man als Dachdecker – oder Dachdeckerin – deutlich mehr als im Friseurhandwerk, egal ob männlich oder weiblich. Daher kann man mit einem Hochschulabschluss in Maschinenbau oder Elektrotechnik eben deutlich mehr Geld verlangen als mit einem Master in Kunstgeschichte oder Soziologie. Das hat nichts
mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage.

Wieso stellen Unternehmer Männer ein, wenn Frauen doch so viel billiger zu haben sind, hm?

Und im Übrigen, Unternehmer sind in der Regel sparsame Leute. Wenn nun Frauen als Arbeitskräfte so viel preiswerter wären, also denselben Job wie ein Mann für 21 Prozent weniger Kohle machen würden, warum sollten Unternehmer dann überhaupt noch die „teureren“ Kerle einstellen? Es würden nur noch Frauen eingestellt! Auch hier widerlegt der gesunde Menschenverstand das Märchen vom „Gender Pay Gap“.

Selbstverständlich gibt es Spezialbereiche, da verdienen die Männer deutlich mehr als die Frauen. Beispielsweise im Profisport. Man vergleiche spaßeshalber mal die Gehälter der Fußball-Mannschaften bei Bayern München, was bekommen die weiblichen Spieler und was die männlichen Superstars? Klar, dazwischen liegen Welten. Aber ist das tatsächlich Diskriminierung? Nein, es ist nur das freie Spiel von Angebot und Nachfrage, weil kaum ein Mensch Mädels kicken sehen will und daher dort auch keine Kohle fließt!

Ach ja: Es gibt tatsächlich einen Beruf mit einem extrem hohen „Gender Pay Gap“, das ist die Porno-Branche. Da verdienen Frauen zehn bis 20 mal so viel wie Männer.
DISKRIMINIERUNG!!!

Quelle: https://19vierundachtzig.com/2021/03/12/feministinnen-muessen-nun-ganz-tapfer-sein-der-sogenannte-gender-pay-gap-ist-nur-ein-sozialistischen-maerchen/


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