Christian weist heute auf seinem Blog auf ein bereits länger zurückliegendes Experiment hin, durch das jegliches geschlechtsspezifisches Verhalten abgeschafft werden sollte. Das Experiment scheiterte grandios- an den Frauen.

"Die Überzeugung ihrer Mütter und Großmütter, dass Gleichheit nur erreicht werden könne, wenn Frauen und Männer das Gleiche tun, lehnten die Sabra-Frauen ab. Gleichheit bedeutete für sie nicht mehr: „Alle tun das Gleiche”, sondern: „Jeder tut, was ihm am besten entspricht bei gleicher Wertschätzung von Verschiedenheit.”

Hallo! Kennen wir das nicht irgendwo her? Das erinnert doch sehr an das Motto von agens.

Hallo! Kennen wir das nicht irgendwo her? Das erinnert doch sehr an das Motto von agens.

Nö. Es erinnert an die Wirklichkeit.

Der entscheidende Punkt wurde in der Diskussion gar nicht angesprochen.

Männer kommen sehr gut mit der Gleichheit der Geschlechter zurecht, Frauen offensichtlich nicht.

Denn von einem Aufstand der Männer/Väter war nichts zu lesen.

Die Veränderung war von den Frauen getrieben. Frauen wollen nicht irgendeinen Mann und auch nicht viele, sie wollen den Besten und den wollen sie für sich. Sie wollen diesen guten Mann nicht mit anderen Frauen teilen. Sie wollen nicht, dass dessen Gaben und dessen Fleiß auch anderen Frauen zu Gute kommt.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.