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Kanaren vor dem Kollaps: Tausende ille­gale Migranten randa­lieren und wollen Weiter­fahrt nach Kontinentaleuropa (Fachkräfte)

Manuel Noriega, Wednesday, 17.03.2021, 19:41 (vor 1130 Tagen)

Auf den kana­ri­schen Inseln, die zu Spanien gehören, brodelt es gewaltig. Die immer weiter anstei­gende Anzahl an ille­galen Einwan­de­rern, die als „Boots­flücht­linge“ seit Wochen zu Tausenden auf den Urlaubs­in­seln landen, bringt die Infra­struktur sowie die innere Sicher­heit an den Rande des Kollaps. Aufgrund der alles beherr­schenden Corona-Hysterie im rest­li­chen Europa, bahnt sich so unbe­merkt eine zweite „Flücht­lings­krise“ wie im Jahr 2015 an.

Erst kürz­lich demons­trierten in Tene­riffa über 1.000 (!) ille­gale Einwan­derer aus Afrika für eine Weiter­resie nach Konti­nen­tal­eu­ropa. Man wolle nicht länger auf der Insel in Mili­tär­la­gern einge­sperrt sein.

Die Demons­tra­tion wurde von den Behörden nicht geneh­migt, fand aber trotzdem statt und wurde zudem von der NGO «Tene­rife Migrants Support Assembly» und Frei­wil­ligen anderer NGOs gefördert.

Der spani­sche Anti-Migra­tions-Akti­vist Ruben Pukido doku­men­tiert nahezu täglich die Auswüchse und Folgen der unge­hin­derten Einwan­de­rung auf die Kanaren. Die Kana­ri­schen Inseln, so Pulido, sind bereits das neuen Lampe­dusa. Unter Schlep­pern und Ille­galen hat sich offenbar herum­ge­spro­chen, dass man von den spani­schen Behörden rascher ans Fest­land gebracht wird, als von den italie­ni­schen. Zudem kann man zwischen­durch in den Luxus­ho­tels der Inseln entspannen und Kraft für die Weiter­reise nach Deutsch­land oder Öster­reich tanken.

Pulido ist es auch, der auf seinem Twitter-Account immer wieder Videos der Afri­kaner veröf­fent­licht, wie sie sich selbst bei der ille­galen Boots­über­fahrt auf die spani­schen Inseln filmen. Dabei sind die (ausschließ­li­chen) Männer bestens gekleidet, mit frischem Haar­schnitt und geben sich entweder mit fins­teren Blicken oder eupho­ri­schem Gelächter: https://twitter.com/rubnpulido/status/1368140135783620611?ref_src=twsrc%5Etfw


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