Kanaren vor dem Kollaps: Tausende illegale Migranten randalieren und wollen Weiterfahrt nach Kontinentaleuropa (Fachkräfte)
Auf den kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören, brodelt es gewaltig. Die immer weiter ansteigende Anzahl an illegalen Einwanderern, die als „Bootsflüchtlinge“ seit Wochen zu Tausenden auf den Urlaubsinseln landen, bringt die Infrastruktur sowie die innere Sicherheit an den Rande des Kollaps. Aufgrund der alles beherrschenden Corona-Hysterie im restlichen Europa, bahnt sich so unbemerkt eine zweite „Flüchtlingskrise“ wie im Jahr 2015 an.
Erst kürzlich demonstrierten in Teneriffa über 1.000 (!) illegale Einwanderer aus Afrika für eine Weiterresie nach Kontinentaleuropa. Man wolle nicht länger auf der Insel in Militärlagern eingesperrt sein.
Die Demonstration wurde von den Behörden nicht genehmigt, fand aber trotzdem statt und wurde zudem von der NGO «Tenerife Migrants Support Assembly» und Freiwilligen anderer NGOs gefördert.
Der spanische Anti-Migrations-Aktivist Ruben Pukido dokumentiert nahezu täglich die Auswüchse und Folgen der ungehinderten Einwanderung auf die Kanaren. Die Kanarischen Inseln, so Pulido, sind bereits das neuen Lampedusa. Unter Schleppern und Illegalen hat sich offenbar herumgesprochen, dass man von den spanischen Behörden rascher ans Festland gebracht wird, als von den italienischen. Zudem kann man zwischendurch in den Luxushotels der Inseln entspannen und Kraft für die Weiterreise nach Deutschland oder Österreich tanken.
Pulido ist es auch, der auf seinem Twitter-Account immer wieder Videos der Afrikaner veröffentlicht, wie sie sich selbst bei der illegalen Bootsüberfahrt auf die spanischen Inseln filmen. Dabei sind die (ausschließlichen) Männer bestens gekleidet, mit frischem Haarschnitt und geben sich entweder mit finsteren Blicken oder euphorischem Gelächter: https://twitter.com/rubnpulido/status/1368140135783620611?ref_src=twsrc%5Etfw
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