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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Trotz Lock­down – Afri­kaner reisen unge­hin­dert mit Zug aus Italien aus – „Helfer“ zahlen Tickets (Fachkräfte)

August Heißmeyer, Thursday, 25.03.2021, 17:38 (vor 1127 Tagen)

Dass die Agenda, Europa mit kultur­fremden Migranten zu fluten, nicht durch die Agenda Gesell­schafts­umbau und Abbau der bürger­li­chen Rechte „dank“ Corona-Hysterie, nur kurz­fristig leicht „gestört“ wurde, ist belegbar. Wir erin­nern daran, dass bereits zu Beginn der soge­nannten „Pandemie“ seitens Ursula van der Leyen verkündet wurde, dass Einrei­se­be­schrän­kungen nicht für Leute gelte, die „Schutz“ suchen. Und so war es dann auch. Die Flutung ging weiter.

Zum Jahres­be­ginn wurde offen­sicht­lich die weitere Marsch­rute für die beiden Agenden festgelegt:

  • Ankur­be­lung der Migra­tion durch Wieder­auf­nahme der „Seenoot“-Schlepper-NGOs bei gleich­zei­tigem Direkt­im­port von Versor­gungs­su­chenden per Flugzeug.
  • Massive Verschär­fung der Lock­down-Maßnahmen bei gleich­zei­tigem „Durch­impfen“ der Bevöl­ke­rung. Dass hier eine kurz­fris­tige Locke­rung des Lock­downs während dem Ramadan statt­haben wird, versteht sich von selbst. Das hatten wir bereits letztes Jahr erlebt.


So hat sich die Zahl der aus „Seenot geret­teten“ Migranten nach Italien laut einem UN-Bericht nahezu verdop­pelt (!), auf den Kana­ri­schen Inseln treffen pausenlos kräf­tige junge Männer per Boot ein. Offenbar eine beson­ders gefähr­dete Spezies Afri­kaner, die da „Schutz“ suchen.

Trotz Lock­downs mit einer kompletten Ausgangs­sperre (Ausnahme: Arzt­be­suche, Lebens­mit­tel­ein­kauf, Arbeit) reisen jetzt Afri­kaner von Rom vom Bahnhof Tibur­tina täglich in Rich­tung Norden. Für die Tickets kommt die Orga­ni­sa­tion „Boobab Expe­ri­ence“ auf. Damit wolle man verhin­dern, dass „Schmuggler an den Migranten Geld“ verdienen. Welch noble Haltung: Bekämp­fung von Schleu­sern indem man selbst als Schlepper auftritt.


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