Trotz Lockdown – Afrikaner reisen ungehindert mit Zug aus Italien aus – „Helfer“ zahlen Tickets (Fachkräfte)
Dass die Agenda, Europa mit kulturfremden Migranten zu fluten, nicht durch die Agenda Gesellschaftsumbau und Abbau der bürgerlichen Rechte „dank“ Corona-Hysterie, nur kurzfristig leicht „gestört“ wurde, ist belegbar. Wir erinnern daran, dass bereits zu Beginn der sogenannten „Pandemie“ seitens Ursula van der Leyen verkündet wurde, dass Einreisebeschränkungen nicht für Leute gelte, die „Schutz“ suchen. Und so war es dann auch. Die Flutung ging weiter.
Zum Jahresbeginn wurde offensichtlich die weitere Marschrute für die beiden Agenden festgelegt:
- Ankurbelung der Migration durch Wiederaufnahme der „Seenoot“-Schlepper-NGOs bei gleichzeitigem Direktimport von Versorgungssuchenden per Flugzeug.
- Massive Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen bei gleichzeitigem „Durchimpfen“ der Bevölkerung. Dass hier eine kurzfristige Lockerung des Lockdowns während dem Ramadan statthaben wird, versteht sich von selbst. Das hatten wir bereits letztes Jahr erlebt.
So hat sich die Zahl der aus „Seenot geretteten“ Migranten nach Italien laut einem UN-Bericht nahezu verdoppelt (!), auf den Kanarischen Inseln treffen pausenlos kräftige junge Männer per Boot ein. Offenbar eine besonders gefährdete Spezies Afrikaner, die da „Schutz“ suchen.
Trotz Lockdowns mit einer kompletten Ausgangssperre (Ausnahme: Arztbesuche, Lebensmitteleinkauf, Arbeit) reisen jetzt Afrikaner von Rom vom Bahnhof Tiburtina täglich in Richtung Norden. Für die Tickets kommt die Organisation „Boobab Experience“ auf. Damit wolle man verhindern, dass „Schmuggler an den Migranten Geld“ verdienen. Welch noble Haltung: Bekämpfung von Schleusern indem man selbst als Schlepper auftritt.
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