"Junge Freiheit": Boris T. Kaiser dokumentiert Weibsen-Dummheit (Allgemein)
Servus!
Hab' grad in der "Jungen Freiheit" einen Artikel über das olle Diskriminierungsgenöle gelesen; die Legung eines Verweises dorthin erspare ich mir und Euch, obschon jener Artuikel aus der virtuellen Feder des im Grunde von mir geschätzten Boris T. Kaiser stammt. Den Artikel findet Ihr also auch so.
Boris T. Kaier legt in besagtem Artikel auch diverse Verweise zu vielfachem, brunzdummem Gerülpse auf Twitter - darunter zu der folgenden Dummtrulla, die zum besten gibt, den Terminus "Mädchen" gar niemals mehr zu verwenden zu trachten, solange der ein grammatikalisches Neutrum sei:
https://twitter.com/ILegalAlien2012/status/1361971156354560000
Scheiße noch eins, ist diese Wix-Fricke blöde... Ich glaube, ich hab's hier schon öfters verklickert; aus gegebenem Anlaß wiederhol' ich's aber gerne - womöglich lernt der/die eine oder andere Dummköpf/in ja doch mal was dazu; die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Sämtliche Diminuitiva im Deutschen - also die sogenannten Verkleinerungsformen - sind anhand zweier Charakteristika kenntlich: Sie sind sind allesamt Neutra, und sie tragen die Endsilben "-chen" oder "-lein". Schulkinder lernen noch den Vers: "-chen" und "-lein" machen alle Dinge klein.
Das "Bübchen" ist das Dimuintivum vom "Bub", das "Mädchen" demnach dasjenige von der "Maid" - also im Nominativ "die Maid". Das Nomen "die Maid" ist im aktuellen Sprachgebrauch kaum mehr anzutreffen; lediglich einige Schlager-Fuzzis wie Heino oder Tony Marshall verwursteten in den 60-ern und 70-ern noch so einige "Maiden" - so der Plural - in deren Geträller. "Die Maid" wurde freilich mittlerweile fast zur Gänze von dem "Mädchen" verdrängt. Warum das so ist... wurscht. Der Brunzzicke aus dem obigen Tweet ist's ja unbenommen, erstens vom lieben, alten Carlos akkurat und brav dazuzulernen, sowie zweitens anhin die "Maid" anstelle des Mädchens in Klabatschke und Schmiere zu führen. So what...
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Die Maid
Das "Bübchen" ist das Dimuintivum vom "Bub", das "Mädchen" demnach dasjenige von der "Maid" - also im Nominativ "die Maid". Das Nomen "die Maid" ist im aktuellen Sprachgebrauch kaum mehr anzutreffen; lediglich einige Schlager-Fuzzis wie Heino oder Tony Marshall verwursteten in den 60-ern und 70-ern noch so einige "Maiden" - so der Plural - in deren Geträller. "Die Maid" wurde freilich mittlerweile fast zur Gänze von dem "Mädchen" verdrängt.
Wir haben sie noch: Die Maid
Google-Suche: Maid
Nicht die Atemwege müssen geschützt werden, sondern der Verstand
Die linken Fuzzis haben ein neues Symbol kreiert. Den "unmenschlichen" Mensch ⚤. Angeblich einer der sich nicht zwischen Eiern und Eizelle entscheiden konnte. Wenn die linken Intelligenzbestien herausbekommen, dass sie einen Schminkspiegel mit dem Speer des Mars vermengen, werden Welten zusammenbrechen.
Vielen ist nicht bekannt, was die Symbole für männlich und weiblich darstellen.
♀ Schminkspiegel der Venus -> Symbol für weiblich
♂ Der Kriegsgott Mars mit Schild und hervorragendem Speer -> männlich
Die Weltverbesserer bauen keine Brücken, sondern erfinden Symbole.
⚣ Ein doppelt bewaffneter Kriegsgott soll Schwule symbolisieren.
⚢ Besonders schminkgeile Weibchen gelten als lesbisch.
⚦ Ein verunstalteter Speer symbolisiert einen unentschlossenen Pinkler (Stehen oder setzen ist hier die Frage)
Der Schwachsinn ist hier noch nicht zu Ende. Die geistige Hygiene gebietet aber aufzuhören.
Rainer
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