Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Anti-Rassismus-Wahn nimmt in USA patho­lo­gi­sche Züge an: „Try to be less white“ (Gesellschaft)

Georg Vieth, Monday, 05.04.2021, 16:04 (vor 1089 Tagen)

Coca-Cola fand sich am Freitag im Zentrum einer Kontro­verse wieder, nachdem ein viraler Social-Media-Post enthüllte, dass einige Coca-Cola-Mitar­beiter einen Kurs zur rassis­ti­schen Sensi­bi­li­sie­rung absol­vierten, der den Teil­neh­mern beibringt, „weniger weiß zu sein".

Die ameri­ka­ni­sche Sozio­login Robin DiAn­gelo erklärte, warum Weiße auto­ma­ti­sche Rassisten seien und wie man das abstellen kann.

Unter dem Titel „Better Toge­ther“ (Wie man besser zusam­men­ar­beitet) präsen­tierte die selbst erklärte Anti-Rassistin ihre Vorstel­lung von multi­kul­tu­reller Zusam­men­ar­beit. Schuld an Problemen – sind natür­lich nur die Weißen. Denn weiß zu sein bedeutet für die ehema­lige Profes­sorin für multi­kul­tu­relle Bildung an der West­field State Univer­sity „natür­lich ange­bo­renen Rassismus“.

Wie wird man nun weniger „weiß“? Laut DiAn­gelo soll sich die weise Bevöl­ke­rung weniger unter­drü­ckender, arro­ganter, bestimmter, defen­siver, igno­ranter und demü­ti­gender verhalten. Dazu sollen sie mehr zuhören und glauben (listen, believe) und mit Apathie und Soli­da­rität unter­ein­ander aufhören.

Jona­than Haidt, Sozi­al­psy­cho­loge und Professor für Ethik an der Stern School of Busi­ness der New York Univer­sity, beschreibt die Bücher, Arbeiten und Werke DiAn­gelos als „para­no­ides Welt­bild, das die Menschen vonein­ander trennt und sie in Entfrem­dung, Angst und intel­lek­tu­elle Hilf­lo­sig­keit versetzt“.

Wer jemanden wie DiAn­gelo in die Firma zu solchen Hetze­reien einlädt und somit versucht, Weiße in Schu­lungen zu diskri­mi­nieren, sollte sofort entlassen werden. Jegli­cher Rassismus hat nichts in einem Unter­nehmen zu suchen. Und das ist – auch wenn es eine Weiße vorträgt – rassistisch.


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