Paradox: Russisches Roulette mit der Corona-Impfung um angeblich zu überleben (Coronawahn)
Mit den Corona-Impfstoffen ist Neuland betreten worden. Noch nie gab es eine Zulassung innerhalb derart kurzer Zeit und auch keine „Notfallzulassungen“. Ebenso keine mRNA-Impfstoffe. Das heißt, alle diese Impfstoffe sind nicht nach bislang „heiligen“ Kriterien überprüft worden. Vor allem nicht auf Nebenwirkungen oder Langzeitschäden. Was also kann getan werden, um mögliche tödliche Nebenwirkungen zu verschleiern, wenn die ausgelassenen Testläufe jetzt am Menschen direkt durchgeführt werden? Ganz einfach. Man testet den Impfstoff an Menschen, die einer mehr oder weniger „natürlichen“ Todesursache nahe sind. Also an Menschen über 80. Die sind im vergangenen Jahr sowieso schon vermehrt an oder mit Corona verstorben. Sterben die jetzt an einer Impfung, ist die Impfung natürlich nicht die Ursache. Wer in diesem Alter stirbt, der stirbt eben an Altersgebrechen oder Corona. Keinesfalls an der Impfung.
Genau diese Sauerei ist aber jetzt aufgeflogen, weil mit AstraZeneca nur Menschen unter 65 geimpft werden durften. Da gab es die Todesfälle, die nicht mehr mit Altersgebrechen oder „Corona“ weggelogen werden konnten. Und was geschieht daraufhin? Obwohl es nach wie vor keine belastbaren Untersuchungen gibt, wird der Impfstoff schnell für die Alten zugelassen und für die Jüngeren verboten.
Ministerpräsident Söder hat dazu den Vogel abgeschossen. Er sagte, dass jeder, der sich traut, damit (mit AstraZeneca) geimpft werden kann. Wie zynisch ist das denn? Söder bestätigt, dass es Mutes bedarf, einen unzureichend getesteten Impfstoff, der schon diverse Todesfälle verursacht hat, am eigenen Körper für einen weiteren Test zuzulassen. Söder nimmt also in Kauf, dass mancher Mutige für seinen Mut mit dem Leben bezahlen wird.
Der Punkt dabei ist allerdings, dass es schon längst die beschworene Freiwilligkeit nicht mehr gibt. Weder beim Impfen noch beim Testen. Wer am Leben teilhaben will, wer reisen will, ja wer einkaufen will, der muss sich testen oder impfen lassen. Der muss früher oder später am „Russischen-Impf-Roulette“ teilnehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Todesquote bei eins zu 10.000 liegt oder die möglichen Impfschäden noch vielfach höher. Ganz gleich, um welchen Impfstoff es sich handelt.