Homosexuell ist dabei natürlich nicht gleichbedeutend mit Päderast.

Doch, das ist es eben schon: Mehr als 80% der Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil; das ist ein Faktum. Weil es sich nun tatsächlich so verhält, wie es ist, darf man nicht nur, sondern man muß zwingend von einem notwendigen Sekundär-Symptom des pathologischen Syndroms „Homosexualität“ sprechen.
Leider liegen seit dem Jahre 1991 keine neuen Ziffern vor, weil seit jenem Jahr nicht mehr an dem Thema geforscht wird. Die WHO hatte par ordre de moufti so beschlossen, nicht etwa aufgrund gestiegener, neuerer Ergebnisse aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Forschung, sondern nachdem Homo-Verbände samt Helfershelfern jahrelang idiotologische Agit-Prop betrieben hatten. Auch heute immer noch unbegreiflich.
Aus den Ziffern von vor 1991 geht, wie gesagt, hervor, daß Homos eben zu 80% gleichzeitig Kinderschänder sind. Diese Tatsache kannst Du im übrigen auch selber erkennen, wenn Du Dir die Vorgänge der letzten Jahre einmal exakter unter die Lupe nimmst, als dies gemeinhin Systempresse und Staatsfunk tun: Geschändet wurden fast ausschließlich noch nicht geschlechtsreife Buben – und eben so gut wie keine Mädchen! - und die Kinderschänder waren schwule Männer, wobei freilich ein vielfaches Mehr an Sextätern in links verbohrten Gender-Beschulanstalten zu konstatieren war als innerhalb der Katholischen Kirche. Preisfrage jetzt an Dich: Was ergibt 2 + 2?

Es irritiert allerdings sehr, dass die Missbrauchsfälle hauptsächlich mit der Religion assoziiert werden, nicht aber mit der sexuellen Orientierung der Täter.

Mich irritiert das nicht. Nicht in diesem System. Selbstverständlich wird auf der Religion herumgehackt. Und wenn sich herausstellte, daß da Tüten aufgeblasen wurden, die gar nicht da sind (also Fälle frei erfunden wurden), wunderte mich das auch nicht.
Auf der anderen Seite: Würde man Vorfälle an der sexuellen Orientierung festmachen, müßte man einräumen, daß die Kirche recht hat, wenn sie Schwule nicht die Verantwortung
für andere Menschen überträgt. Sollte es eben zu solchen Fällen gekommen sein, wird klar, daß die Kirche eine konsequentere Schiene fahren muß: Keine Schwulen in öffentliche Ämter! DAS ist der Punkt.