Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129236 Einträge in 32045 Threads, 293 registrierte Benutzer, 229 Benutzer online (0 registrierte, 229 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Unsi­chere Städte für Frauen: Nicht Migranten, sondern fehlende weib­liche Stadt­planer das Problem (Feminismus)

Mr. Macho, Friday, 09.04.2021, 11:51 (vor 1322 Tagen)

Wer hätte das gedacht: Die gras­sie­renden Sicher­heits­pro­bleme in Europas Groß­städten – von Verge­wal­ti­gungen, Morden und Banden­kriegen bis hin zu roher Gewalt und Dieb­stahl – sind ein „männ­li­ches Problem“. Dass nämlich Frauen vermehrt zu Opfern von Krimi­na­lität in den dunklen Gassen so mancher Groß­stadt werden, liegt nicht etwa am Zuzug und der Ausbrei­tung hundert­tau­sender kultur­fremder und frau­en­ver­ach­tender Einwan­derer, sondern an „männ­li­chen Stadt­pla­nern“. So berichtet uns die linke Zeitung Die ZEIT

Am Beispiel Hamburgs moniert man, dass sich Frauen in Groß­städten zuneh­mend unsi­cher und unbe­hag­lich fühlen. Beson­ders an Orten wie Bahn­höfen, öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln oder öffent­li­chen Parks. Natür­lich umschifft man hier bewusst den Verweis auf die Perso­nen­gruppen, die an solchen Orten für den Groß­teil der Gewalt und Krimi­na­lität verant­wort­lich sind, nämlich Migranten.

Das Unsi­cher­heits­ge­fühl der Frauen speise sich aus schlechter Beleuch­tung, dem Eindruck, von Hilfe abge­schnitten zu sein, dem Wissen um häufige Straf­taten an jenen Orten und „suspekte Personen“. Solche „suspekten Personen“ werden in dem Zeit-Artikel folgend beschrieben:

„Damit sind meis­tens Männer gemeint, die in Gruppen herum­stehen, Alkohol oder Drogen konsu­mieren oder sich gene­rell auffällig verhalten.“

Eine poli­tisch korrekte und für den geset­zes­treuen Bürger natür­lich kost­spie­lige Lösung haben die Autoren jeden­falls schon parat: Nicht etwa die Verur­sa­cher der Sicher­heits­pro­bleme müsse man in den Fokus nehmen und bekämpfen, sondern die gesamten Stadt­pla­nungen umwälzen. Denn diese seien immer noch „männ­lich domi­niert“, der „weib­liche Blick“ fehle somit. Mädchen und Frauen müssten daher „syste­ma­tisch bei der Planung von großen Baupro­jekten und bei der Quar­tiers­ge­stal­tung einbe­zogen werden“.

Letzt­lich wünscht man sich auch soge­nannte „Safety Walks“. Ein „Sicher­heits­spa­zier­gang“, bei dem Mädchen und Frauen die Faktoren in ihrem Stadt­teil iden­ti­fi­zieren, die ihnen ein unsi­cheres Gefühl geben oder echte Gefah­ren­quellen darstellen“.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum