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Unsi­chere Städte für Frauen: Nicht Migranten, sondern fehlende weib­liche Stadt­planer das Problem (Feminismus)

Mr. Macho, Friday, 09.04.2021, 11:51 (vor 1084 Tagen)

Wer hätte das gedacht: Die gras­sie­renden Sicher­heits­pro­bleme in Europas Groß­städten – von Verge­wal­ti­gungen, Morden und Banden­kriegen bis hin zu roher Gewalt und Dieb­stahl – sind ein „männ­li­ches Problem“. Dass nämlich Frauen vermehrt zu Opfern von Krimi­na­lität in den dunklen Gassen so mancher Groß­stadt werden, liegt nicht etwa am Zuzug und der Ausbrei­tung hundert­tau­sender kultur­fremder und frau­en­ver­ach­tender Einwan­derer, sondern an „männ­li­chen Stadt­pla­nern“. So berichtet uns die linke Zeitung Die ZEIT

Am Beispiel Hamburgs moniert man, dass sich Frauen in Groß­städten zuneh­mend unsi­cher und unbe­hag­lich fühlen. Beson­ders an Orten wie Bahn­höfen, öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln oder öffent­li­chen Parks. Natür­lich umschifft man hier bewusst den Verweis auf die Perso­nen­gruppen, die an solchen Orten für den Groß­teil der Gewalt und Krimi­na­lität verant­wort­lich sind, nämlich Migranten.

Das Unsi­cher­heits­ge­fühl der Frauen speise sich aus schlechter Beleuch­tung, dem Eindruck, von Hilfe abge­schnitten zu sein, dem Wissen um häufige Straf­taten an jenen Orten und „suspekte Personen“. Solche „suspekten Personen“ werden in dem Zeit-Artikel folgend beschrieben:

„Damit sind meis­tens Männer gemeint, die in Gruppen herum­stehen, Alkohol oder Drogen konsu­mieren oder sich gene­rell auffällig verhalten.“

Eine poli­tisch korrekte und für den geset­zes­treuen Bürger natür­lich kost­spie­lige Lösung haben die Autoren jeden­falls schon parat: Nicht etwa die Verur­sa­cher der Sicher­heits­pro­bleme müsse man in den Fokus nehmen und bekämpfen, sondern die gesamten Stadt­pla­nungen umwälzen. Denn diese seien immer noch „männ­lich domi­niert“, der „weib­liche Blick“ fehle somit. Mädchen und Frauen müssten daher „syste­ma­tisch bei der Planung von großen Baupro­jekten und bei der Quar­tiers­ge­stal­tung einbe­zogen werden“.

Letzt­lich wünscht man sich auch soge­nannte „Safety Walks“. Ein „Sicher­heits­spa­zier­gang“, bei dem Mädchen und Frauen die Faktoren in ihrem Stadt­teil iden­ti­fi­zieren, die ihnen ein unsi­cheres Gefühl geben oder echte Gefah­ren­quellen darstellen“.


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