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Unsi­chere Städte für Frauen: Nicht Migranten, sondern fehlende weib­liche Stadt­planer das Problem (Feminismus)

Mr. Macho, Friday, 09.04.2021, 11:51 (vor 1323 Tagen)

Wer hätte das gedacht: Die gras­sie­renden Sicher­heits­pro­bleme in Europas Groß­städten – von Verge­wal­ti­gungen, Morden und Banden­kriegen bis hin zu roher Gewalt und Dieb­stahl – sind ein „männ­li­ches Problem“. Dass nämlich Frauen vermehrt zu Opfern von Krimi­na­lität in den dunklen Gassen so mancher Groß­stadt werden, liegt nicht etwa am Zuzug und der Ausbrei­tung hundert­tau­sender kultur­fremder und frau­en­ver­ach­tender Einwan­derer, sondern an „männ­li­chen Stadt­pla­nern“. So berichtet uns die linke Zeitung Die ZEIT

Am Beispiel Hamburgs moniert man, dass sich Frauen in Groß­städten zuneh­mend unsi­cher und unbe­hag­lich fühlen. Beson­ders an Orten wie Bahn­höfen, öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln oder öffent­li­chen Parks. Natür­lich umschifft man hier bewusst den Verweis auf die Perso­nen­gruppen, die an solchen Orten für den Groß­teil der Gewalt und Krimi­na­lität verant­wort­lich sind, nämlich Migranten.

Das Unsi­cher­heits­ge­fühl der Frauen speise sich aus schlechter Beleuch­tung, dem Eindruck, von Hilfe abge­schnitten zu sein, dem Wissen um häufige Straf­taten an jenen Orten und „suspekte Personen“. Solche „suspekten Personen“ werden in dem Zeit-Artikel folgend beschrieben:

„Damit sind meis­tens Männer gemeint, die in Gruppen herum­stehen, Alkohol oder Drogen konsu­mieren oder sich gene­rell auffällig verhalten.“

Eine poli­tisch korrekte und für den geset­zes­treuen Bürger natür­lich kost­spie­lige Lösung haben die Autoren jeden­falls schon parat: Nicht etwa die Verur­sa­cher der Sicher­heits­pro­bleme müsse man in den Fokus nehmen und bekämpfen, sondern die gesamten Stadt­pla­nungen umwälzen. Denn diese seien immer noch „männ­lich domi­niert“, der „weib­liche Blick“ fehle somit. Mädchen und Frauen müssten daher „syste­ma­tisch bei der Planung von großen Baupro­jekten und bei der Quar­tiers­ge­stal­tung einbe­zogen werden“.

Letzt­lich wünscht man sich auch soge­nannte „Safety Walks“. Ein „Sicher­heits­spa­zier­gang“, bei dem Mädchen und Frauen die Faktoren in ihrem Stadt­teil iden­ti­fi­zieren, die ihnen ein unsi­cheres Gefühl geben oder echte Gefah­ren­quellen darstellen“.

Wenn man nur einen Hammer hat, sieht JEDES Problem wie ein Nagel aus ;-)

Problemexperte, Friday, 09.04.2021, 12:46 (vor 1322 Tagen) @ Mr. Macho

- kein Text -

Unsi­chere Städte für Frauen: Nicht Migranten, sondern fehlende weib­liche Stadt­planer das Problem

Erdogan, Friday, 09.04.2021, 17:05 (vor 1322 Tagen) @ Mr. Macho

Diese Schnepfen wählen weiter wie bisher und sind kognitiv nicht in der Lage, die Folgen abzuschätzen. Jetzt wird immer teurer "nachgebessert" bis zum bitteren Ende.

Diagnose: Vollverblödung. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Die haben keine Vorschläge zu machen, um noch mehr Frauen in künstlich geschaffene Jobs zu drücken, sondern die Fresse zu halten.

Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 10.04.2021, 19:17 (vor 1321 Tagen) @ Erdogan

Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Die haben keine Vorschläge zu machen, um noch mehr Frauen in künstlich geschaffene Jobs zu drücken, sondern die Fresse zu halten.

Ich hätte einen Posten Burkas günstig abzugeben! :-D

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