Falschbeschuldigung 2.0 (Feminismus)
Eine laut Staatsanwaltschaft erfundene Vergewaltigung eines muslimischen Mädchens in einer katholischen Kita in Koblenz hat vor etwa einem halben Jahr hohe Wellen geschlagen. Wegen der folgenden Anfeindungen sind 137 Ermittlungsverfahren eingeleitet und bereits einige Geldstrafen verhängt worden, wie der Koblenzer Generalstaatsanwalt Jürgen Brauer der Deutschen Presse-Agentur mitteilt. Der fälschlich angefeindete Erzieher ist unterdessen nach eigenen Angaben berufsunfähig geworden und mit einer Depression in einer psychiatrischen Tagesklinik gelandet.
Im Herbst 2020 hat eine Mutter im Internet den Vorwurf erhoben, ihre damals vierjährige Tochter sei in der Katholischen Kita St. Martin auf der Pfaffendorfer Höhe vergewaltigt worden. Zehntausende klicken das Video an. Für die Ermittler steht unter anderem nach gynäkologischen Untersuchungen des Kindes noch am vermeintlichen Tattag und weiteren Analysen rasch fest: Die Vorwürfe sind nicht haltbar. - https://www.rnd.de/panorama/nach-erfundenem-missbrauch-in-kita-137-verfahren-wegen-anfeindungen-3QUBRO3YXVMDWCZAKRF7MRRBQE.html
Das erinnert mich an die Wormser Prozesse und den Montessori-Prozess.
Ob Moslem, ob nicht Moslem. Die Weiber sind sich alle gleich!!!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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