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Das Elend der Männerrechtler - Quo vadis Familie/Familienrecht? (Projekte)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 17.04.2021, 19:39 (vor 1320 Tagen)

Das Elend der Männerrechtler - Quo vadis Familie/Familienrecht?

Von November 2010 bis Dezember 2019 war ich Chefredakteur von WikiMANNia.
Das sei für Gelegenheitsleser und Leser, die nicht seit neun Jahren dabei sind, erwähnt.
Ich bin Konvertit und hatte mich längere Zeit mit Religion allgemein, Islam und Parallelgesellschaften beschäftigt. Nach der Phase entdeckte ich Familienpolitik als neues Thema für mich. Es ergab sich zu der Zeit, dass die Gründungsmitglieder von WikiMANNia die Lust am Projekt verloren hatten und so bin ich eher unbeabsichtigt in die Position Chefredakteur gerutscht. Es war gerade niemand da, der den Laden verantwortlich schmeißen wollte.

Ich komme also nicht aus der Väteraktivisten-Ecke oder aus Männerrechtler-Kreisen. Ich war zunächst Neuling und stellte das, was ich recherchierte in WikiMANNia-Artikeln ein, was dann auch mein persönlicher Lernprozess war.

Ich habe jetzt ein Jahr lang etwas Abstand gewonnen, und habe nun vor, meine Eindrücke zusammenzufassen und ein persönliches Resümee zu ziehen.

Das Elend der Männerrechtler - Quo vadis Familie/Familienrecht? ist der Arbeitstitel, den ich für den Text gewählt habe.

Momentan plane ich folgende Kapitel:
1. Gibt es eine Männerrechtsbewegung?
2. Welchen Stellenwert hat Familie in der Politik?
3. Was fordern Männerrechtler, was sind ihre Konzepte und Zukunftsentwürfe?
4. Welche Chancen auf Umsetzung hat das?
4. Meine persönliche Bewertung, ob das was taugt.
5. Ausblick

Ich ordne noch meine Gedanken und muss erst noch alles niederschreiben.

Anregungen, die Ihr in die Kommentare schreibt, kann ich berücksichtigen.

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Männer-/Menschenrechtler

El Hotzo, Sunday, 18.04.2021, 13:18 (vor 1320 Tagen) @ Mus Lim

Ich denke mal, aus dem lokalen Männerrechtlerproblem ist ein globales Menschenrechtsproblem geworden.

Warum?

Das von den parasitären Eliten zu lösende Grundproblem ist die ausufernde Überbevölkerung auf dieser Erde. In Europa, speziell Deutschland, hatte man über Jahrzehnte versucht, die Demographie mittels Feminismus u. "Familienrecht" zu ändern. Das hat geklappt, zu Lasten von Millionen Vätern und deren Kinder ... respektive der vielen ungeboren Ermordeten.

Das juckte und juckt aber Achmet aus dem Nahen Osten und die Fickifickneger nicht. Die haben fröhlich weiter gefickt und machen den Feministinnen in Deutschland mit ihrer "Flucht" und Fertilität nun das kaputt, woran die jahrelang gearbeitet haben. Auch in Afrika, also vor Ort, wird fröhlich weiter gefickt, was die Karnickelhüfte hergibt. Und damit ist das jetzt zum "globalen Problem" geworden. Was tun die Globalisten dagegen? Sie impfen!

Männer-/Menschenrechtler

Ausschussquotenmann, Sunday, 18.04.2021, 22:31 (vor 1319 Tagen) @ El Hotzo

Auch in Afrika, also vor Ort, wird fröhlich weiter gefickt, was die Karnickelhüfte hergibt. Und damit ist das jetzt zum "globalen Problem" geworden. Was tun die Globalisten dagegen? Sie impfen!

Das lässt Verschwörungstheoretiker aufhorchen. Eventuell kastriert diese Impfung und macht selbst die dickste Negermutter unfruchtbar. Seit doch nicht alle so pessimistisch :-D .

Das Elend der Männerrechtler - Live und in Farbe

Mus Lim ⌂ @, Monday, 19.04.2021, 01:41 (vor 1319 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Vom Thema ablenken, zerlabern und zersetzen. Es gibt in Deutschland keinen Ort mehr, in dem man NICHT von Themaablenkern, Zerlaberern und Zersetzern verfolgt wird. Nicht einmal in diesem Forum. s_stirnpatsch

Ich starte einen Gesprächsfaden zum Thema (deutsche) Männerrechtler und Familienpolitik, als Reaktion darauf ist in der ersten Antwort vom "Ficken" und in der zweiten Antwort von "Verschwörungstheoretikern" die Rede.

Euch kann weder ein Allah noch ein Männerrechtler helfen!!! s_stinkefinger

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Das Problem: Wie gibt man Vätern eine postive Perspektive

Andi, Monday, 19.04.2021, 13:11 (vor 1319 Tagen) @ Mus Lim

Hallo Muslim

Das Problem ist: Wie gibt man Männern eine postive Perspektive mit Kindern? Ein Vater ist dem guten Willen der Mutter ausgeliefert. Nur wenn der dauerhaft da ist, hat der Mann eine positive Perspektive für ein Leben mit Kindern. Wenn der mal nicht da ist, hat nur das Modell "Alleinerziehender Vater" eine positive Perspektive - das ist aber praktisch nur schwer erreichbar.

Ein Vater ist von der Mutter mit der Drohung des Entzugs seiner Kinder erpressbar.

Ein solche Gesellschaft, die Vätern keine vernünftige Perspektive bietet, ist nicht existenzfähig. Sie verschwindet einfach.

Bevor es hier nicht eine Lösung gibt, brauchen wir uns über solche Probleme wie Zuzug von nichtintegrierbaren Menschen erst gar keine Gedanken zu machen.

Gruß,
Andi

Sei kreativ!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 19.04.2021, 21:53 (vor 1318 Tagen) @ Andi

Hallo Muslim

Das Problem ist: Wie gibt man Männern eine positive Perspektive mit Kindern? Ein Vater ist dem guten Willen der Mutter ausgeliefert. Nur wenn der dauerhaft da ist, hat der Mann eine positive Perspektive für ein Leben mit Kindern. Wenn der mal nicht da ist, hat nur das Modell "Alleinerziehender Vater" eine positive Perspektive - das ist aber praktisch nur schwer erreichbar.

Ein Vater ist von der Mutter mit der Drohung des Entzugs seiner Kinder erpressbar.

Ein solche Gesellschaft, die Vätern keine vernünftige Perspektive bietet, ist nicht existenzfähig. Sie verschwindet einfach.

Bevor es hier nicht eine Lösung gibt, brauchen wir uns über solche Probleme wie Zuzug von nichtintegrierbaren Menschen erst gar keine Gedanken zu machen.

Gruß,
Andi

Danke für die Anfrage!

Das Problem ist: Wie gibt man Männern eine positive Perspektive mit Kindern?

Die Frage nach "positiven Perspektiven" ist eine gute Frage.

Schon früher gab es den geflügelten Spruch "drum prüfe, wer sich ewig bindet".

Wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist, ist es eben zu spät, einen Deckel auf den Brunnen zu machen.

Das Elend der Männerrechtler besteht ja unter anderem darin, dass die meisten Männer (immer noch) denken, ihnen selbst können das ja gar nicht passieren mit Abtreibung und Kindesentzug etc.

Wenn man erst einmal in kaum zu reparierenden Problemen steckt, ist natürlich guter Rat teuer, oft gar nicht zu finden.

Bevor es hier nicht eine Lösung gibt, brauchen wir uns über solche Probleme wie Zuzug von nichtintegrierbaren Menschen erst gar keine Gedanken zu machen.

Das ist einer meiner Kerngedanken: Wenn die deutsche Gesellschaft sowie so vor die Hunde geht und sich das deutsche Volk selbst auslöscht, dann kann es uns auch egal sein, wer nach uns das Land bewohnt. Ich habe deshalb für diese Art Leute keinerlei Verständnis.

Das Elend der Männerrechtler besteht weiterhin darin, dass diese mehrheitlich meinen, mit ein wenig Reform am Familienrecht (Wechselmodell, besser Bildung von Richtern) die Kuh wieder vom Eis ziehen zu können. Der Irrtum könnte größer nicht sein.

Ich werden - hoffentlich - dazu ein eignes Kapitel schreiben.

Auf den Kern des Problems bin ich gestoßen bei der Lektüre von Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat von Joachim Wiesner.

Einige Zitate:
"Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozial­hilfe­recht zum Zwischen­finanzierungs­instrument für Ehe­zer­störungen geworden."
"In Deutschland kann jeder aus der Ehe aussteigen, der will; Gründe dafür braucht er nicht."
"Eine Regelung, durch die der Staat ein ehe­konformes und ehe­williges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht."

Besonders der letzte Satz hat es in sich. Weil es im deutschen Familienrecht keine Regelung gibt, durch die der Staat ein ehe­konformes und ehe­williges Verhalten rechtlich stützen würde, ist das GANZE Familienrecht für den Arsch. Daran gibt es nichts zu korrigieren oder zu reformieren, das gehört in seiner Gänze in die Tonne!

Das Elend der Männerrechtler besteht darin, dass sie das tote Pferd Deutsches Familienrecht trotzdem weiter reiten wollen.

Das Familienrecht ist aber so gestrickt, dass Männer immer verlieren, weshalb anzuraten ist, sich gar nicht erst darauf einzulassen. Das hat Leutnant Dino aber oft genug und in epischer Breite erklärt. Seine Bücher dazu sind in WikiMANNias Mediathek herunterladbar.

Ein Vater ist von der Mutter mit der Drohung des Entzugs seiner Kinder erpressbar.

Zu einer Erpressung gehören immer zwei: Einer, der erpresst und einer, der sich erpressen lässt.

Wir befinden uns in einem Krieg und wie in jedem Krieg, gibt es Verluste. Wir Männer müssen mit der Möglichkeit klarkommen, dass wir in gewissen Fällen unsere eigenen Kinder nicht werden retten können. Früher haben wir unsere Kinder wegen Kinderkrankheiten verloren, die heute leicht behandelbar sind. Was haben Männer damals gemacht? Neue Kinder gezeugt! Heute verlieren wir (manchmal) Kinder wegen Feminismus oder wegen irregeleiteten Müttern. Was sollten wir tun? Neue Kinder zeugen!

Väter können nur dann am Nasenring durch die Manege geführt werden, wenn sie sich erpressen lassen. Sie können aber auch vom Flughafen ihre Ex anrufen, dass sie im Begriff sind, den Flieger nach Thailand zu besteigen oder ihnen ein Photo per Briefpost zukommen lassen, auf dem sie mit einer neuen (möglichst hübscheren) Schnecke zu sehen sind, mit der Bildunterschrift "Baby unterwegs!"

Alles, was sich die Gegenseite dann an Folterwerkzeugen und -strategien ausgedacht hat, löst sich dann in Luft auf.

Man kann der Ex aber auch die Mitteilung zukommen lassen, dass man zum Islam übergetreten sei und jeglicher Kontakt mit ungläubigen Weibern verboten sei. :-D Wer es mag, tritt vor dem Familiengericht mit einer (möglichst verschleierten) Muslima als Rechtsanwältin auf, die dem Richter und der Ex über islamische Scheidungsgesetze aufklärt. ;-)

Mir fallen genügend Möglichkeiten ein, wie man sich selbst in aussichtslos scheinenden Situationen noch wehren kann. Und ich denke, dass meine Erfolgsquote wesentlich besser wäre als die der Berater von VAfK und Co. Aber mich fragt ja keiner… Ich bin ja politisch unkorrekt und - herrje, die A… A… Außenwirkung! ;-)


Die gute Nachricht

Die gute Nachricht ist, dass 100% der erfolgreichen Ehen und Familien nicht auf das Familienrecht angewiesen sind. :-)

Der Schlüsselsatz liegt in "drum prüfe, wer sich ewig bindet". Probleme werden privat geregelt und nicht vor einem staatlichen Richter.

Man muss nur die richtige Frau heiraten, dann klappt das auch. Klar läuft da draußen viel Müll herum, aber es gibt immer noch genug Weiber, die für Familie und Kinder geeignet sind. Man muss nur viel mehr aussortieren als früher.

Lass die Finger von einer Frau, deren beste Freundin schon mal abgetrieben hat. Eine ehrbare Frau hat keine Weiber in ihrem Freundeskreis, die Kinder abtreiben, schon gar nicht als "beste Freundin". Es kann hilfreich sein, schon beim ersten Treffen beiläufig zu erwähnen, dass man nur die Scharia für maßgeblich hält und man Kontakte zu Feministinnen als Beschmutzung der Familienehre auffassen würde. Wenn es danach noch ein zweites Treffen geben sollte, wäre die Frau möglicherweise eine geeignete Kandidatin, wenn es kein weiteres Treffen gibt, sei froh, dass Du sie los bist. :-D

Vor der Heirat kann man den Übertritt zum Islam zur Vorbedingung machen, danach steckt man die Frau in eine Burka. Alternativ zu Koran und Schleier kann man der Frau "Die Geschichte der O" schenken, dazu ein passendes Halsband und Leine. Wenn die Frau dann nackt vor Deiner Haustür steht, das Halsband angelegt hat und bei Öffnen der Tür Dir wortlos die Leine in die Hand legt, dann kannst Du mit ziemlicher Gewissheit davon ausgehen, dass diese Frau Dein Kind nicht abtreiben oder Dir entfremden wird.

Wie ich im Betreff schon sagte: Sei kreativ!

Wichtig ist vor allem VORHER sich genau anzugucken, mit wem man sich einlässt und nicht HINTERHER das Heulen und Flennen anfangen.

Wichtig ist auch, selbst Prinzipien zu haben, dass einem Ehe, Familie und Kinder wichtig sind. Es gibt zuviele Männer ohne Prinzipien da draußen. Und viele Männer ohne Prinzipien heiraten Frauen, die ebenfalls keine Prinzipien haben. Wenn diese Konstellationen dann in der Katastrophe enden (und vom Familienrecht nicht besser gemacht werden), sollte nicht überraschen.

Aber es gibt Frauen, die Prinzipien haben. Es gibt auch Frauen, die bereit sind, Prinzipien zu lernen und diese benötigen ihrerseits Männer, die ihnen Prinzipien vermitteln. Alles, was nur fette Titten, aber keine Prinzipien hat und auch keine lernen will, sollte man gnadenlos aussortieren.

Von positiven Perspektiven für Männer mit Kindern zu phantasieren, wo die Mutter keine Prinzipien hat, ist albern. In diesem schlimmsten Fall sollte ein Mann sich von dieser Frau (und ggfs. auch von den Kindern) losmachen, um wenigstens sich zu retten. VIEL besser ist es natürlich, mit solchen Weibern gar nicht erst Kinder zu zeugen.

Leider sind viele Männer bei Weibern und Heirat wesentlich unkritischer als beim Autokauf. Das ist die traurige Wahrheit. Mit diesen Männern habe ich persönlich auch kein Mitleid. Diese Art von Männern sind nämlich Teil des Problems.

Die positiven Perspektiven für Männer entwickelt man also tunlichst nicht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, sondern VOR der Heirat und VOR der Zeugung.

Und noch dies: Die muslimischen Frauen mit Schleier und meistens mit mehr als zwei Kinder sehen nicht unglücklich aus. Im Gegenteil! Kinder machen Frauen glücklich. Es ist eben nicht so, wie der Feminismus es weismachen will.

Die Männer müssen also unterscheiden lernen, ob ein Weib eher auf Kinder und Familie, oder doch auf das Schwänzekarussell steht. Die Zuwanderer machen es uns doch vor, dass Kinder und Familie möglich sind, auch in Deutschland und trotz deutschem Familienrecht.

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Sei kreativ!

Andi, Tuesday, 20.04.2021, 09:03 (vor 1318 Tagen) @ Mus Lim

Hallo MusLim

Schon früher gab es den geflügelten Spruch "drum prüfe, wer sich ewig bindet".

Das ist für die meisten keine Lösung, denn:

Man muss nur die richtige Frau heiraten, dann klappt das auch. Klar läuft da draußen viel Müll herum, aber es gibt immer noch genug Weiber, die für Familie und Kinder geeignet sind. Man muss nur viel mehr aussortieren als früher.

Für 98% gibt es dann aber keine brauchbare Frau. Es sind nun mal viel zu wenig. Auch ist die Beurteilung schwierig, und es kommt zum Amiga-Syndrom, dazu, dass ein Mann meint, ""aber meine ist ganz anders" und mit dieser dann doch auf die Nase fällt. Deshalb entscheiden sich viele Männer bewusst für die Kinderlosigkeit. Andere gehen zu viele Kompromisse ein und es geht schief.

Zu einer Erpressung gehören immer zwei: Einer, der erpresst und einer, der sich erpressen lässt.

Mit Verlaub, das halte ich für einen dummen Spruch. Wer als Vater unserem Rechtssystem unterliegt und Kinder hat, ist erpressbar und wird auch häufig erpresst.
Wenn für einen natürlich ein anderes Rechtssystem wie die Scharia über dem Rechtssystem steht, dann ....

Wie ich im Betreff schon sagte: Sei kreativ!

Das eben führt zu der Überlegung des Modells eines alleinerziehenden Vaters.

Ich bin ein Christ. Den Islam halte ich für zerstörerisch und widernatürlich. In einer islamischen Welt will ich keine Kinder und auch keine Familie haben. Dann hab ich mit den nicht-kinder-geeigneten Frauen sowieso kein Problem. Da du Kreativität empfiehlst: Die wird vom Islam eher verhindert.

Solange du dich nicht über mich stellst (und mir auch keine Vorschriften machst), habe ich mit deiner Entscheidung aber kein Problem.

Wie bist du zum Übertritt zum Islam gekommen? Hast du dich zuerst in eine mohammedanische Frau verliebt und es waren zunächst ganz praktische Überlegungen (ohne Übertritt hättest du halt diese Frau nicht haben können) oder standen da wirklich die Überlegungen zum deutschen aktuellen Familienrecht und der geringen Kindereignung der Frauen unter diesem Rechtssystem im Vordergrund?

Gruß, Andi

Für 98% gibt es dann aber keine brauchbare Frau

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.04.2021, 22:57 (vor 1317 Tagen) @ Andi

Für 98% gibt es dann aber keine brauchbare Frau. Es sind nun mal viel zu wenig.

Scheiß auf die 98%. Solange Du zu den 2% gehörst, ist für dich alles in Ordnung, oder?

Wir sind im Krieg und im Krieg zählt nur das eigene Überleben.

Zu einer Erpressung gehören immer zwei: Einer, der erpresst und einer, der sich erpressen lässt.

Mit Verlaub, das halte ich für einen dummen Spruch. Wer als Vater unserem Rechtssystem unterliegt und Kinder hat, ist erpressbar und wird auch häufig erpresst.

1. Jedes Rechtssystem kann man austricksen!
2. Wenn Du glaubhaft signalisiert, dass Du bereit bist, die Kinder ggfs. auch aufzugeben und alles gegen die Wand zu fahren, bist Du - schwupps - nicht mehr erpressbar. Das nennt sich übrigens Pokern. Ist nur was für echte Männer. Klar kann man sich beim Pokern verzocken. Das gehört zum Leben dazu. Aber die Chance beim Pokern zu gewinnen ist allemal größer, als vor dem Familiengericht rumzuheulen und zu flennen. Und wenn das nur genügend Männer durchziehen, dann hört das mit der Erpesserei auch urplötzlich auf, sobald sich das rumgesprochen hat.

Ich bin ein Christ. Den Islam halte ich für zerstörerisch und widernatürlich. [...]

Blablabla. Ich habe gesagt: "Sei kreativ!" Ich habe nicht gesagt: Heul rum! :-D

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Ich verstehe Deine Denke nicht!

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.04.2021, 23:10 (vor 1317 Tagen) @ Andi

Für 98% gibt es dann aber keine brauchbare Frau. Es sind nun mal viel zu wenig.

Du hattest gefragt: Wie gibt man Männern eine positive Perspektive?

Und ich habe geantwortet:
1. Die schlechte Nachricht ist, es ist nicht einfach und man muss sehr viel aussortieren.
2. Die gute Nachricht ist, die Chance eine geeignete Frau zu finden und Familie zu gründen, ist NICHT NULL.

Auf die positive Perspektive, dass es noch Möglichkeiten gibt, antwortest Du:
Ja, aber es reicht nicht für alle.


Du meine Güte!

Die vielen Zuwanderer jammern auch nicht rum, ja aber es reicht ja nicht für alle, die noch nach Deutschland kommen wollen…

Die begnügen sich damit, dass für sie selbst noch genug da ist. Auf die anderen Zuwanderer scheißen die.

Was für ein Jammer-Deutscher Du doch bist!

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Du gibst die Zivilisation auf! k. T.

Andi, Wednesday, 21.04.2021, 08:51 (vor 1317 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Männerrechtler: sozial irrelevant; Feminismus: hegemonial

FathersLivesMatter, Tuesday, 20.04.2021, 17:00 (vor 1317 Tagen) @ Mus Lim

Ein paar kurze Antworten auf sehr große Fragen

Gibt es eine Männerrechtsbewegung?

Es existieren im Lande vielleicht eine Handvoll Dachgruppen und wenige engagierte Einzelne.
Sie besitzen jedoch keine gesellschaftliche Relevanz und Mobilisierungsfähigkeit.

Der Feminismus ist hegemonial, und zwar so alltagsbestimmend, dass dieser das Thema ausmachen sollte und nicht eine etwaig mangelhafte Kritik daran.

Es ist wenig zielführend, den kritischen Kritiker abzugeben.

Welchen Stellenwert hat Familie in der Politik?

Der Begriff der Familie ist regierungsfeministisch ausgeweitet worden. "Alleinerziehende" und "Regenbogenfamilien" sind jetzt auch Familie, mit eigenen und demnächst noch mehr Rechten. Der Begriff der Familie befindet sich in noch nicht geendeter Entgrenzung.

Zugleich wird Familie jenen aufgelöst, die noch am Ursprung festhalten, dies aber in einem sektiererischen Rahmen tun.

Im heraufziehenden Kapital-Kommunismus wird noch gerade so viel an Familie bleiben, dass der Staat manche Kosten externalisieren kann. Der Streit darüber, wie das rentabel zu geschehen hat, wird uns als Scheinpluralismus erhalten bleiben.

Bis durch Einwanderung das alte Volk dekomponiert ist, lässt man einige Migrantengruppen noch traditionell leben.

Was fordern Männerrechtler, was sind ihre Konzepte und Zukunftsentwürfe?

Wozu ist diese winzige Minorität wichtig? Es gibt in Deutschland auch 100 Parteien. Müssen wir alle analysieren? Wichtiger ist die pointierte Kritik am Feminismus.

Große Veränderungen sind immer dadurch entstanden, dass Leute etwas nicht wollten. Bewegung entsteht im Widerstand, im Großen wie im Kleinen.

Welche Chancen auf Umsetzung hat das?

Mikro-Minderheiten von Maskulisten können sich unmöglich durchsetzen.

Der Feminismus aber greift genau so weit Raum, wie Menschen ihn noch aushalten.

Die politische Schwäche der Männerrechtler braucht also keine Besorgnis auszulösen.
Wenigstens in seinen Extremformen scheitert der Feminismus, in Gegenwart und Zukunft.

Ein paar kurze Antworten auf sehr große Fragen

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.04.2021, 16:16 (vor 1317 Tagen) @ FathersLivesMatter

Zunächst einmal Danke für die Antwort.

Ein paar kurze Antworten auf sehr große Fragen

Es ist selbstredend, dass man zu allen Fragen wesentlich ausführlicher antworten kann.

Es ist wenig zielführend, den kritischen Kritiker abzugeben.

Es geht nicht darum, "den kritischen Kritiker abzugeben". Es geht um eine Standortbestimmung. Es geht also darum, die Frage zu beantworte, wo wir stehen und in welchem Umfeld.

Es ist immer ein guter Ansatz, mit der Analyse der Ausgangslage zu beginnen.

Welchen Stellenwert hat Familie in der Politik?

Ich denke, hier muss man differenzieren.

Wenn ich das Abstimmungsverhalten der CDU zur "Homo-Ehe" als Indikator verwende, dann hat Familie in der so genannten konservativen Politik eindeutig an Bedeutung verloren.

Ich hatte bereits diese Zitate gebracht:
"Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozial­hilfe­recht zum Zwischen­finanzierungs­instrument für Ehe­zer­störungen geworden."
"In Deutschland kann jeder aus der Ehe aussteigen, der will; Gründe dafür braucht er nicht."
"Eine Regelung, durch die der Staat ein ehe­konformes und ehe­williges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht."

Diese Aussagen stammen aus dem Buch Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat von Joachim Wiesner im Jahr 1985.

Die Familienrechtsreform 1976 hatte zu folgendem faulen Kompromiss geführt:
"Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenen­unterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aufs Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten." - Detlef Liebs

Seitdem ist das deutsche Familienrecht in seiner Wirkung zersetzend und zerstörend für die Institution Familie. Weder eine Regierung unter Kohl noch unter Merkel hat daran substantiell etwas geändert. Und für die Zukunft ist nicht zu erwarten, dass da von der CDU noch etwas brauchbares kommt. Und ob die Partei, die sich selbst "Alternative" nennt, tatsächlich alternativ im positiven Sinne für die Familie tätig wird, steht dahin.


Für die Linksgrünen hingegen ist das Thema sehr wichtig, wenn auch nur im negativen Sinne. Linksgrüne Familienpolitik ist konzentiert auf die Dekonstruktion und Zersetzung der Institution Familie.

Der Begriff der Familie ist regierungsfeministisch ausgeweitet worden. "Alleinerziehende" und "Regenbogenfamilien" sind jetzt auch Familie, mit eigenen und demnächst noch mehr Rechten. Der Begriff der Familie befindet sich in noch nicht geendeter Entgrenzung.

Das würde ich nicht so sagen, sondern:
: "Der Begriff der Familie ist regierungsfeministisch aufgeweicht worden."

Spätestens mit der so genannten "Homo-Ehe" wurden die Begriffe Ehe und Familie inhaltlich der Beliebigkeit preisgegeben. Eine Beliebigkeit kann aber nicht geschützt werden, wie es das Grundgesetz verlangt:
"Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung."

Bis durch Einwanderung das alte Volk dekomponiert ist, lässt man einige Migrantengruppen noch traditionell leben.

Die Zuwandergruppen werden sich in jeweils ihre Parallelgesellschaft verabschieden. Integration ist doch nur ein Wunschdenken von Multikulti-Spinnern.

OK, sehr viele Zuwanderer sind dumm und ungebildet wie 100 m Feldweg in Syrien. Vielleicht sind einige von denen so dumm, dem deutschen Weg zu folgen. Ich würde dennoch darauf tippen, dass die Mehrzahl von denen in ihren Parallelgesellschaften weiterhin traditionell leben werden.

Was fordern Männerrechtler, was sind ihre Konzepte und Zukunftsentwürfe?

Wozu ist diese winzige Minorität wichtig? Es gibt in Deutschland auch 100 Parteien. Müssen wir alle analysieren? Wichtiger ist die pointierte Kritik am Feminismus.

Weil Veränderungen nie von Mehrheiten ausgehen.

Beispielsweise war in den USA kaum vorstellbar, dass Abtreibung legalisiert werden würde. Aber die NARAL bestand im Kern nur aus vier Leuten und sie haben das Ding gedreht. Wie sie das geschafft haben, kann man in WikiMANNia unter Die Taktiken der Abtreibungsbefürworter nachlesen.

Das zeigt, dass auch wenige die Gesellschaft entscheidend prägen können. Allerdings braucht man, wenn man wirklich etwas verändern will, einen Plan.

Große Veränderungen sind immer dadurch entstanden, dass Leute etwas nicht wollten. Bewegung entsteht im Widerstand, im Großen wie im Kleinen.

Tja, was sehr viele Leute nicht wollen, ist eben dies: Nachdenken. :-P

Welche Chancen auf Umsetzung hat das?

Mikro-Minderheiten von Maskulisten können sich unmöglich durchsetzen.

"Geht nicht, gibt es nicht!"

Natürlich werden sich planlose Maskulisten nicht durchsetzen. Aber die Linksgrünen sind ja auch im Kern dumm und setzen sich trotzdem durch. Der Unterschied ist: Die haben einen Plan ("Marsch durch die Institutionen", "Entrismus", "Agitprop", etc.), die Männerrechtler eher nicht.

Dem Feminismus in die Vagina (BuFoMä) zu kriechen, ist jedenfalls kein Plan, der funktioniert.

Wir müssten quasi in einem neuen Marsch durch die Institutionen unsererseits die Universitäten, Schulen und Kindergärten besetzen. Stattdessen lassen sich die Konservativen an den Universitäten (so sie nicht selbst schon gleichgeschaltet denken) von linksgrünen Aktivisten niederbrüllen.

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