Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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War früher alles besser? (Allgemein)

Kaliyuga, Kalkalpen, Monday, 19.04.2021, 22:10 (vor 1318 Tagen)

"War früher alles besser?"

Solch scheinheilig provozierend daherkommende Frage wird in diesen armen Jahrzehnten gern von progressiven Naturen, und derer sind nun die übermächtig Vielen, präsentiert.

Einer meiner Lebenslehrer und Vorgesetzten, ein Konservativer, zu seiner Zeit auf seinem Gebiet ein doch ausgesprochen renommierter Physiker, überraschte mich in einem Vortrag im Audimax einst mit dem so Münchnerisch behaglich vorgebrachten wie merkwürdig fortschrittlich wirkenden Diktum: "Man muß mit der Zeit gehen".

"Ja, sappra, muaß ma denn des?" hätte wohl unser beider Landsmann, Harry Valerien,so gutmütig wie herzhaft gefragt.

Die Replik der Progressiven wirft freilich gleich wieder ein vielfaches Nachfragen auf. Etwa: Was heißt denn „früher“? „Früher“ nach bloßen Jahren bemessen oder nach dem, was sich im Umkreis von Wahrheit verorten lässt? Denn es kann ja, dem Meta-Physiker wird das einleuchten, möglich sein, daß ein wahrer Impuls über die Zeit hin weniger wird, an Kraft verliert und endlich verebbt. Im Übergang von Verlust zu Verebben befinden wir uns nun, in dem, was „Gesellschaft“ ausmacht.

Nach dem Maß von Jahren gemessen trat der Verlust schon vor Jahrzehnten ein. Der Mann wurde schwach und ließ das Weib neben sich, in gleicher Funktion, zu, nicht ermessend, welchem nun Vollendung findenden Ungemach er den Weg bereiten würde. Angenehm ist’s ja doch auch, wenn man so ein Pupperl neben sich hat. Anzusehn kann’s freilich schön sein, doch ist das ja nur der Schein. Das Wesen, das sich durchpaust, das entscheidet doch. Damals, ich wurde gerade auf die Welt geworfen, war es vereinzelt erst anzutreffen, heute regiert es die Welt. Damals saß es erst einmal am Schlagzeug einer Band, heute richtet es Nationen zugrunde.

Man beachte die gebogene Wirbelsäule, die Haltung des auffrisierten Köpfchens, die bezirzende Öffnung des Mundes im Takt der Musik und das unnatürlich schwanenähnliche Tauchen der Arme jener ersten Schlagzeugerin, in männlichen Hosen zwar, doch in rosa Bluse:

https://www.youtube.com/watch?v=OuUpOerfT2I&list=RDOuUpOerfT2I&index=1

Kaliyuga

Früher war mehr Lametta!

Früher-Experte, Monday, 19.04.2021, 22:30 (vor 1318 Tagen) @ Kaliyuga

"War früher alles besser?"

Früher war mehr Lametta!
https://www.youtube.com/watch?v=F7ijGAng4jI

… es kann ja … möglich sein, daß ein wahrer Impuls über die Zeit hin weniger wird, an Kraft verliert und endlich verebbt. Im Übergang von Verlust zu Verebben befinden wir uns nun, in dem, was „Gesellschaft“ ausmacht.

Es gibt ja nun positive und negative Impulse.

Ein Blitzeinschlag ist ja auch ein Implus, dort wo er einschlägt aber durchaus zerstörerisch.

Und das Problem ist überhaupt: Hinterher weiß man alles besser! Das war schon immer so. ;-)

Ergänzung

Kaliyuga, Kalkalpen, Tuesday, 20.04.2021, 00:28 (vor 1318 Tagen) @ Kaliyuga

Ergänzung

Das Fräulein in rosa Blusen spielt sein Instrument annehmlich und einnehmend, recht beflissen, sehr fleißig, fast möchte man aber doch auch sagen: „bemüht“, würde man seine die männlichen Sinne tendenziell ansprechenden, benebelnden Lippen, auch die weiche, fast gebogene, im feschen Takt mitwippende Haltung des oberen „Gstells“, das beschwichtigend nach vorne und nach hinten schaukelnde Köpferl, ausblenden.

Tatsächlich war, in den Engen der Jahrzehnte „mehr Lametta“. Am Lametta konnte sich das Licht des Eigentlichen spiegeln. War das nicht auch sein Zweck? Warum denn sonst Lametta? Es würde mich wundern, wenn der gescheite Loriot das nicht erkannt und darin still getrauert gehabt hätte.

Die Takte, Schwingungen also, wiegen nicht umsonst zurück, wie das leicht so ist. Resonanz. In jedem der Bandmitglieder erkenne ich eine Generation später noch der Machart nach einen von uns Jungen, meinen Cousin, unseren Linksaußen, unseren Matheüberflieger und zugleich meinen Banknachbar, der mich sehr früh und außercurricular mit der Differentialrechnung bekannt machte. Eine Ausnahme, eine Art Fremdkörper bildet aber das Fräulein in rosa Blusen, das wäre damals im gesund nachharschend Bäuerlichen, unter manchmal noch Sensendengelnden, gewöhnlich freilich noch Mörtelverschmierten, zuweilen auch von der Schmiede Erhellten, vielfach Motorenwartenden nicht möglich gewesen. Wie nur sollte damals nicht mehr Lametta gewesen sein?

Drama, daß man den Niedergang je nicht in seinem Beginnen erkennen kann.

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War früher alles besser?

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 20.04.2021, 11:08 (vor 1318 Tagen) @ Kaliyuga

"War früher alles besser?"
Einer meiner Lebenslehrer und Vorgesetzten, ein Konservativer, zu seiner Zeit auf seinem Gebiet ein doch ausgesprochen renommierter Physiker, überraschte mich in einem Vortrag im Audimax einst mit dem so Münchnerisch behaglich vorgebrachten wie merkwürdig fortschrittlich wirkenden Diktum: "Man muß mit der Zeit gehen".

Man "muss" es nicht aber man tut sich leichter, wenn man es tut. Aber wenn es jeder täte, dann gäbe es auch keine Entwicklung, keinen Fortschritt. Da muss sich halt jeder fragen, ob er es mitmacht, mitmachen kann.

Es kann ja ... möglich sein, daß ein wahrer Impuls über die Zeit hin weniger wird, an Kraft verliert und endlich verebbt.

Wenn einer von etwas Großem überzeugt ist, dann wird er das nicht mitmachen. Es ist die Suche nach der Wahrheit. Und diese Suche wird die Zeit überdauern. Manchmal nicht gleich, wie bei Galileo Galilei oder Johannes Hus, dann aber später.

Galilei wurde später von anderen wieder aufgenommen und ist heute Standard der Astronomie und Physik. Hus bezahlte sein Beharren gar mit dem Leben, erlebte aber eine Wiederauferstehung bei Martin Luther. Den hätten sie zwar auch gerne verbrannt, aber die Zeit war reif für einen Wandel. Die Erfindung des Buchdrucks tat dann ein Übriges.

Dann gibt es noch Kleingeister wie Hitler, Stalin, Mao Tse Tung oder Putin. Die verändern auch die Welt, aber nur für kurze Zeit und mit Blut erkauft. Blut der Anderen natürlich, sie selber leben ja in Saus und Braus auf deren Kosten.

Warum nur für kurze Zeit? Weil es ihnen nicht um die Wahrheit geht. Sie sind besoffen von der Macht und von sich selbst. Mit Gewalt setzen sie durch, was sie für die Wahrheit vorgeben. Aber es geht ihnen eben nicht um die Wahrheit, sondern um die Macht.

Dann gibt es noch die Zwerge wie FeministInnen und heute linke Deppen (früher waren sie das nicht). Die verändern auch Gesellschaften, nicht die Welt! aber auch nur für kurze Zeit. Sie wähnen sich zwar auch im Besitz der Wahrheit, aber nur weil sie sonst nichts zustande bringen. Sie brauchen das, um ihr kleines, vermurkstes Ego aufzuwerten.

Im Übergang von Verlust zu Verebben befinden wir uns nun, in dem, was „Gesellschaft“ ausmacht.

Das sind Nuancen, die wieder vergehen. Es wabert hin und her, die Gesellschaften wabern. Das kann man aber erst erkennen, wenn man wie ich, schon mehr als sieben Jahrzehnte das ganze beobachten durfte und es auch tut. Es ist wie in der biologischen Evolution. Unsinn verschwindet sofort, weniger angepasstes darf sich ein bißchen austoben, bevor es verschwindet. Dauerhaft überleben kann aber nur die Wahrheit. Die misst sich aber nicht in Jahrzehnten, sondern eher in Jahrhunderten, vielleicht Jahrtausenden.

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Die Wende zur Mitternacht

Kaliyuga, Kalkalpen, Thursday, 22.04.2021, 20:29 (vor 1315 Tagen) @ adler

Diese Zeit ist in vielfacher Hinsicht krank. Dabei wird das Kranke aber als gesund dargestellt und in organisatorischen Gebilden bis in die Infinitesimalien hinein oktroyiert und exerciert. Ich schreibe aus eigener langjähriger Erfahrung in einer hervorgehobenen „Funktion“ der Art, in welche seit einem guten Vierteljahrhundert Frauen und sonstige „Diskriminierte“ systematisch und schamlos hineingequotet werden und die zudem noch zu einem „Geschäft“ verkommen ist.

Man ist vor die eigene Wahl gestellt, krank zu werden in einem korrupten System, zu dem man sich fast unablässig in kognitiver Dissonanz empfindet und dem man sich folglich widersetzt, oder auszuscheiden und dabei allein schon erheblich an Einkommen zu verlieren. Ich persönlich konnte hier nicht „mit der Zeit gehen“.

Natürlich wird die Wahrheit am Ende siegen, zumindest außerzeitlich. Ein fortgeschrittenes Menschenleben ist heute wohl aber zu kurz, um noch einmal Morgenröte zu erfahren. Wo wären auch irgend Anzeichen einer Aufhellung? Ganz im Gegenteil nimmt die Düsterheit zu, weltweit. Die Technik tut das Ihre dazu, daß nun fast jeder Ort davon erfasst wird. Trost kann es sein, das Kreuz auf sich zu nehmen. Erst um Mitternacht wird es sich wenden. Wann das sein wird, ist nicht zu wissen.

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Nein.

Carlos, Thursday, 22.04.2021, 22:30 (vor 1315 Tagen) @ adler

Dann gibt es noch Kleingeister wie Hitler, Stalin, Mao Tse Tung oder Putin. Die verändern auch die Welt, aber nur für kurze Zeit und mit Blut erkauft. Blut der Anderen natürlich, sie selber leben ja in Saus und Braus auf deren Kosten.

Schon einmal vor nicht allzu langer Zeit – auf die Schnelle finde ich das Teil jetzt nicht – hast Du nach persönlichem Gusto eine ganze Reihe an Politik-Verbrechern hier ins Forum gelistet gehabt. Wladimir Putin gehört für Dich da offensichtich mit dazu, wohingegen nicht ein einziger Ober-Präser aus Kaugummikatscherland, wie womöglich aktuell der demente Joe Biden. Befremdlich. Höchst befremdlich. Deine diesbezüglichen Begründungen würden mich ja mal brenennend interessieren.
Als erstes: In „Saus und Braus“ dürften so ziemlich alle Polit-Gangster leben – Diktatoren wie ach so demokrattisch gewählte Visagen. Und: Hoffentlich hast Du’s bereits mitgekriegt: Jene „Doku“ über Putins Super-Schloß war keine, sondern lediglich die übliche, billig zusammen geschusterte Propaganda – „Fake News“, wie man neudeutsch zu rülpsen pflegt.
Nicht, daß Putin nicht auch wüßte, wie man Politik „mit anderen Mitteln fortsetzte“ – allein, sein Beitrag zum weltweiten Tribut an unschuldig „erkauftem Blutzoll“ ist denkbar gering. Verträge mit den West-Europäern hat er zu jeder Zeit picobello eingehalten – es sei denn, Du könntest mir Putins Vertragsbrüche aufzeigen. Und er macht halt Politik für sein Land und dessen Interessen, die gewiß die schlechtesten auch für uns West-Europäer nicht sind. Zudem dürften wir ihm dankbar dafür sein, daß nicht schon der Dritte Weltkrieg ausgebrochen und jetzt auch wieder vorbei wäre, weil aktuell buchstäblich kein Mensch mehr da wäre, ihn weiter zu führen – weil überhaupt nichts und niemand mehr da wäre.
Darüber, wie man Kernwaffen – und beileibe nicht nur die! - akkurat einsetzt, verfügt man jenseits vom großen Tümpel ja über jeden Menge Erfahrung. Die Japaner können ganz Opern davon singen, aber auch Völker wie die Serben, Agglomerate wie die in Syrien, im Irak, in Afghanistan wissen trefflich traurige Lieder darüber zu trällern. Nur die Vietnamesen – die kamen mit jeder Menge „Agent Orange“ davon, obschon der Oberkommando-Inhaber, General William Westmorland, massiv für den Einsatz von Kernwaffen geworben hatte. Scheiß-Schlitzaugen-Pack aber auch, gell… die wollten sich partout nicht ergeben…
Meinetwegen darf auch jeder von Donald Trump halten was er lustig ist, und eine Friedenstaube ist auch er ganz gewiß nicht. Als Geschäftsmann – egal, ob jetzt ein guter oder ein schlechter – hat er richtig einkalkuliert, was die seitens der Kaugummikatscher vom Zaune gebrochenen Kriege in Gestalt immer gigantischer sich auftürmenden Berge an Schulden-Phantastilliarden am Ende für das gesamte westliche Finanz-System seit „Bretton Woods“ bedeuten werden.
Dein offenkundiges Geheische nach dem dementen Biden-Ober-Präser – bitte korrigier' mich, sollte ich deine Worte da falsch interpretieren! - könnte, so besehen, alsbald erste Früchte eintragen: Krieg gegen Rußland plus Krieg gegen China. Sonst rentiert sich’s nicht, und es ist ja auch immer eminent wichtig, mit einem großen Knall abzutreten. Na ja, adler… suum cuique…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Doch, doch.

adler @, Kurpfalz, Saturday, 24.04.2021, 13:05 (vor 1314 Tagen) @ Carlos

Nicht, daß Putin nicht auch wüßte, wie man Politik „mit anderen Mitteln fortsetzte“ – allein, sein Beitrag zum weltweiten Tribut an unschuldig „erkauftem Blutzoll“ ist denkbar gering.

Als er eine neue Politik anfing, indem er die NGOs verboten hatte, da war war noch Hoffnung. Aber als er damit anfing, seinen Freund im Geiste Baschar al-Assad zu unterstützen und in einem verwüsteten Land systematisch Krankenhäuser bombardieren zu lassen, da wechselte ich die Seiten.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, all die Helden meiner Jugend, - Karl, Friedrich... all die "Großen" - als gewissenlose Menschenfeinde zu sehen. Sie spielen ein elendes Spiel und ihre Spielfiguren sind lebendige Menschen. Das kann ich nicht mitragen.

Dass all die Politik-Bonzen ganz gut leben, da geb ich dir recht, aber Machtmenschen hebeln jegliche Kontrolle aus und raffen Reichtum ohne Ende. Macht muss kontrolliert werden, sonst verselbständigt sie sich, wird starr.

Im Physikunterricht habe ich gelernt, dass Brücken und Hochhäuser nicht starr gebaut werden dürfen. Sie müssen beweglich sein, damit die angreifenden Kräfte in Schwingungsenergie abgeleitet werden können. Sonst würden sie zerbrechen.

Mit Gesellschaften ist das ähnlich. Sie "wabern", ich habe das oben beschrieben. Demokratien, bei all ihren Schwächen, können da mitgehen, weil sie mitschwingen. Starre Diktaturen enden in Gewaltorgien, weil sich die entstehenden Kräfte nicht dauerhaft unterdrücken lassen. Sie müssen die Völker unterdrücken um ihre eigene Haut zu retten. Die Gegenkräfte werden stärker. Das Endet in einem Bürgerkrieg oder sie zetteln einen Völkerkrieg an, um ihre Dummen noch einmal um sich zu scharen.

Dein offenkundiges Geheische nach dem dementen Biden

Biden ist nicht mein Heiland. Mit seiner Fortsetzung feministisch-identären Agenda beileibe nicht. Aber doch bin ich heilfroh, dass er die letze Wahl gewonnen hatte. Noch einmal ein Naivling Trump, ich fürchte, das hätte unser schöner Planet möglicherweise nicht ausgehalten.

Und wäre Corona nicht gekommen, dann wäre wohl Trump wieder Präse geworden. Ich raufte mir in der Wahlnacht die Haare über so viel für mich unvorstellbare naive Gefolgschaft und hege den Verdacht, dass Corona in die Welt gekommen ist, um dass zu verhindern.

Biden ohne die Schleimspur des Zeitgeistes könnte ich aber schon was abgewinnen. Aber dement ist er nicht. Das sieht nur so aus, wegen seinem wohl altersbedingt unsicheren Gang. Aber man darf sich nicht täuschen. Geistig ist der fit. Ich war selbst überrascht.

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Go Woke - Get Broke!

Der Unterschied zu heute ist...

Führerlos, Saturday, 24.04.2021, 14:18 (vor 1314 Tagen) @ adler

...dass die damaligen "Großen" sich noch selber in die Gefahr begaben:

In Athen und Sparta kämpfte jeder der Großen selber mit.

Auch noch teilweise in Rom (Caesar, Crassus, Pompejus)

Auch im Mittelalter standen die Könige mit in der Schlacht.

Neuzeit: Napoleon war Soldat, Artillerie, später General, dann Kaiser. Auch als Kaiser kämpfte er zwar nicht mehr mit, aber war so dicht am Kampfgeschehen, dass es heisst, dass dutzende Pferde unter ihm getroffen wurden. Er hätte selbst jederzeit getroffen werden können.

Friedrich d. Gr. ähnlich.


Wenn man will kann man auch die Mehrzahl der Generale der Deutschen Wehrmacht dazuzählen. Viele von ihnen waren Soldaten des 1. Weltkrieges. Selbst Hitler.


Erst in der späteren Bundesdummenrepublik zeigt sich ein anderes Bild.

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