Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wo laufen sie denn? (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.04.2021, 15:03 (vor 1094 Tagen) @ Manhood

Das konservative Frauenmagazin Evie brachte letzte Woche einen Artikel zu einem Thema, das ich auch schon länger mal erwähnen wollte: die auffällige Häufung von psychischer Krankheit bei US-amerikanischen Linken und dort insbesondere den jungen, weißen Frauen. - https://www.homoduplex.de/was-ist-mit-den-jungen-linken-frauen-los/

Junge linke Frauen haben wissenschaftlich erwiesenermassen einen an der Klatsche:

PS: Bin so was von überrascht....! :-D

Die Frage ist jetzt, wie herum die Kausalität liegt.

1. Menschen mit psychischer Krankheit neigen dazu, sich im linken Weltbild einzurichten.
2. Menschen mit linken Weltbild werden psychisch krank.

Wie sind die Zahlen zu deuten? Zuerst einmal kann man nicht ohne Weiteres davon ausgehen, dass sich das Bild in Deutschland oder anderen Ländern genauso darstellen würde. Gewisse ähnliche Grundtendenzen sind aber auch hier zu sehen.

Linke neigen grundsätzlich etwas mehr zu psychischem Leiden und psychischer Krankheit. Im Big-5-Konstrukt der Persönlichkeitsmerkmale haben Linke höhere Werte in Neurotizismus, also mehr Ängste und Zweifel, was zunächst noch nichts Krankhaftes ist, aber psychische Krankheit ein wenig wahrscheinlicher macht.

Das sagt nichts darüber aus, wie herum die Kausalität liegt.

Die Social-Justice-Ideologie ist antitherapeutisch. Sie macht Opfertum zur Tugend und verteufelt Erfolg. Sie nimmt jedes kleine Leiden und macht es unendlich viel größer, indem sie behauptet, dass es in einem übermächtigen, allumfassenden Unterdrückungssystem wurzele und dass man sich gewissermaßen belüge, wenn man sich nicht klar mache, dass dieses Leiden in Wirklichkeit eine schwerwiegende, tiefgreifende Traumatisierung sei, der man nur durch eine alles umwälzende Revolution entkommen könne.

Auf mich als medizinischen Laien wirkt das so, als wenn psychisch Kranke ein dazu passendes krankes Weltbild um sich herum aufbauen. Dieses Weltbild wirkt zwar verstärkend, ist aber nicht ursächlich für das Problem.

In Zeiten von Pandemie-Theorien könnte man noch die Frage aufstellen, ob das ansteckend ist.

Ich habe nicht in der DDR gelebt und kann mir darüber kein Urteil erlauben, weiß aber, dass es auch in der DDR ein linkes Weltbild gab. Ich habe aber nie gehört, dass in der historischen DDR die Menschen so neurotisch waren wie die Linken in den USA oder in der BRD. Da könnte mich meine Unwissenheit aber auch täuschen.

Und dann gibt es in dem Beitrag noch Graphiken, die für die jüngeren Jahrgänge höhere Werte ausweisen.

Wir leben ja nun alle in derselben Gesellschaft, warum also sind die Werte bei jüngeren Jahrgängen höher?

a) die Werte sind bei jüngeren Jahrgänge höher, weil diese in Schulen und Kindergärten anders sozialisiert wurden.
b) die Mediziner heutiger Generation eher dazu neigen, psychologische Probleme zu diagnostizieren.

Auch hier fehlt mir eine plausible Erklärung.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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