Merz schlägt Verbot von Gendersprache vor - "Mehrheit lehnt sie ab" (Allgemein)
Der CDU-Bundestagskandidat Friedrich Merz (CDU) hat ein Verbot von geschlechtergerechter Sprache nach französischem Vorbild ins Spiel gebracht. Den wachsenden Zwang zum Gebrauch von Gendersprache halte er für "rechtlich angreifbar", sagte Merz dem "Spiegel". "Es gibt nach meiner Wahrnehmung einen kulturellen Konsens in der Republik – die überwiegende Mehrheit der Menschen lehnt die Gendersprache ab."
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