Der CDU-Bundestagskandidat Friedrich Merz (CDU) hat ein Verbot von geschlechtergerechter Sprache nach französischem Vorbild ins Spiel gebracht. Den wachsenden Zwang zum Gebrauch von Gendersprache halte er für "rechtlich angreifbar", sagte Merz dem "Spiegel". "Es gibt nach meiner Wahrnehmung einen kulturellen Konsens in der Republik – die überwiegende Mehrheit der Menschen lehnt die Gendersprache ab."
Quelle

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Ja, absolut, denn hier gilt ein Verbot für bspw. Institutionen wie Fernsehsender, Schulen und Universitäten. Otto-normal-Verbraucher ist davon ja nicht betroffen, wenn Annalena Baerbock diese bewusst herbeigeführte Sprachbehinderung in ihrem privatem Umfeld beibehalten will, dann kann sie es auch tun. In Ihrer beruflichen Tätigkeit als "Politiker (Steuerschmarotzerin)" nicht. Man darf sich ja schlie0lich auch nicht wild Onanierend in der Öffentlichkeit bewegen, genauso darf man eben auch die Deutsche Sprache nicht öffentlichkeitswirksam vergewaltigen.

Mutig in dieser Zeit, gute Argumentation von ihm.

Daß er es durchsetzen wollte oder gar könnte, davon ist ja nirgends die Rede.

Trotzdem

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Daß er es durchsetzen wollte oder gar könnte, davon ist ja nirgends die Rede.

So reden Politiker, damit man sie auf nichts festnageln kann…

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