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Irres aus Amerika: Messerstechereien sind jetzt normales Verhalten (Politik)

Bürgerkriegsexperte, Monday, 26.04.2021, 19:43 (vor 1088 Tagen) @ Bürgerkriegsexperte

Irres aus Amerika: Messerstechereien sind jetzt normales Verhalten (Korruption auch)

Die Desintegration die US-amerikanischen Gesellschaft schreitet rapide voran. Trotz des Urteils gegen Drereck Chauvin als dem Mörder von Geroge Floyd kam es zu gewaltsamen Protesten, die Öffentliche Ordnung in den Großstädten erodiert weiter. Gleichzeitig ist die Signalwirkung des Urteils unmissverständlich für die Polizisten des Landes. Sie müssen damit rechnen, künftig bei jedem Zwischenfall mit einem schwarzen Tatverdächtigen mit Rassismusvorwürfen konfrontiert zu werden. Zahllose Polizisten quittieren den Dienst und werden von jungen, unerfahrenen Rekruten ersetzt. Befeuert wird diese Entwicklung von linken Prominenten, Politikern und Black Lives Matter Aktivisten, die auf der öffentlichen Bühne agitieren, während sie sich im Hintergrund auszahlen lassen und ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

Ideologie frisst Hirn

Kurz nach dem Urteil gegen Dereck Chauvin ging ein weiterer Zwischenfall durch die US-Medien, bei dem ein weißer Polizist eine Schwarze erschossen hat. Obwohl die Aufnahmen der Bodycam des Polizisten unzweifelhaft ersichtlich ist, dass die Erschossene gerade im Begriff war, mit einem scharfen Messer auf eine weitere Person loszugehen, hielten sich Prominente und Vertreter der Mainstream Presse nicht zurück, den Polizisten als rassistischen Mörder zu bezeichnen.

Der Basketballspieler Lebron James, der gerne mit der KP-China Geschäfte macht, forderte umgehend eine Anklage gegen den Polizisten und schrieb bei Twitter: „Du bist der nächste.“ James hat den Tweet inzwischen gelöscht, nachdem die Aufnahmen zu deutlich zeigten, dass der Polizist korrekt gehandelt hat und der Aufschrei gegen seine Äußerung zu groß wurde.

Die BLM-Akivistin Bree Newsome wiederum hat ihren Tweet zum Thema auf privat gestellt, nachdem sie sich über den die Schüsse des Polizisten echauffiert hatte, weil „Jugendliche schon immer miteinander gekämpft haben, auch mit Messern. Die Polizei brauchen wir für solche Situationen definitiv nicht, wenn sie nur auftauchen, um dann Waffengewalt gegen einen Jugendlichen anzuwenden. Ihr alle braucht Hilfe. Ich mein das ernst.“

Streng der kulturmarxistischen Ideologie folgend schrieb sie dekonstruierend weiter: „Jeder sollte Angst davor haben, dass die weiße Herrschaftselite so tiefgreifend erfolgreich dabei waren, dass uns heute die grundlegendsten Mittel für ein unabhängiges Leben fehlen, sondern dass wir auch nach bewaffneten weißen Beamten verlangen, um unsere Kinder und Gemeinschaften zu beschützen.“

Der letzte Halbsatz bezog sich eventuell auf eine Glallup Umfrage vom August 2020, nach der schwarze Stadtbewohner in schlechteren Gegenden danach gefragt wurden, ob sie wirklich die linksextreme Forderung nach einer Abschaffung der Polizei unterstützen würden. Die Antwort lautete überwältigend für eine vergleichbare Präsenz und auch einen vergleichbaren Umgang, wie es vor den Unruhen des letzten Jahres der Fall war.

Etwas mehr durch die Blume, zwischen den Zeilen aber nicht weniger eindeutig, äußerte sich Valerie Jarrett, eine langjährige Beraterin von Barack Obama. Bei Twitter ließ sie verlauten, dass „eine schwarze Jugendliche getötet wurde, weil sich ein Polizist unmittelbar dazu entschied, mehrmals auf sie zu schießen mit dem Ziel eine Messerstecherei zu beenden. Kämpft für Gerechtigkeit“.

In den Worten lässt sich klar ausmachen, dass sie den Polizisten für einen Eindringling hält, der sich in „innerschwarze Angelegenheiten“ einmischen würde. In einem ganz ähnlichen Tenor äußerte sich das Weiße Haus dazu, das nicht etwa das gerettete Leben der angegriffenen Person herausstellt oder die schnelle Reaktion des Polizisten, sondern auf eine „trauernde Familie“ verweist. „Die Aufnahmen zeigen, dass der Polizist zum Schutz eines anderen Mädchens vorgegangen ist. Aber heute Abend trauert auch eine Familie.“

Gier frisst Verstand

Der Zwischenfall war bei weitem nicht der einzige Aufreger dieser Art aus den letzten Tagen. Ein weiterer Zwischenfall mit einem Polizisten, der einen Jugendlichen erschießen musste, weil er eine Schusswaffe bei sich hatte, machte vor zehn Tagen die Runde. Wie bei Tim Pool nachvollzogen werden kann, logen die linken Medien über die Tatsache, dass der Jugendliche eine Waffe bei sich hatte, und stellten es hin, als hätte er einen unbewaffneten Jungen ermordet. Niemand geringeres als Alexandria Occasio-Cortez schaltete sich in den Fall ein und warf der Staatsanwaltschaft vor, die Waffe dazu erfunden zu haben.

Wer sich das Foto von AOC anschaut, der wird sehen, dass die noch immer junge Dame allmählich die Protesthaltung in ihrer Bekleidung ablegt und sich zunehmend den alteingesessenen linken Politikerinnen in Washington DC anpasst. AOC geht es gut mit ihrem Abgeordnetengehalt und sicherlich genügend Vorträgen für private Organisationen, wo sich für 45 Minuten Reden einige tausend Dollar hinzuverdienen lassen.

Es ist daher kein Wunder, dass sie ihre neue Luxuswohnung verteidigt als „eigentlich ein Recht für alle“. Noch einmal eine Liga über AOC ist die BLM-Aktivistin Patrice Khan-Cullors. Deren Kaufrausch für Luxusvillen im Umland von Los Angeles sollte inzwischen trotz der Zensur bei Facebook und Twitter die Runde gemacht haben. Entsprechend musste sie sich für ihre Investitionen verteidigen und sie tat dies ganz im Stile eines Patriarchen. Sie hätte es ja verdient, behauptete sie, weil sie dafür gearbeitet habe, und es wäre auch nicht nur für sie, sondern sie kümmere sich auch um ihre Familie, die sie finanzieren muss, weil jemand davon an einer schweren Krankheit leidet. Selbstverständlich wurde sie von der Black Lives Matter Bewegung verteidigt.

Mittlerweile ist auch bekannt, woher ein Gutteil des Geldes stammt und wer die Frau mit dem Bindestrichnamen bei der Kaufentscheidung beraten hat. Die „Mogulen von Twitter, Facebook und Netflix haben der ‚marxistischen‘ BLM-Mitgründerin gespendet“, titelte die Daily Mail, wobei nur das Attribut „marxistisch“ in Anführungsstriche gesetzt wurde, nicht aber jenes mit der „Spende“.

Laut Mail wollen die ebenfalls im Großraum ansässigen Technologiemilliardäre von der „Marxistin“, dass sie ihre Kampagne zur Netzneutralität unterstützt. Die Kampagne muss für die Konzerne eine sehr wichtige sein, da 7,5 Millionen Dollar und der Verlust der eigenen Integrität wegen der Zensur kein geringer Preis sind. Dennoch scheinen sich hier welche gefunden zu haben, da nicht jeder neumoderne Marxist 7,5 Millionen Dollar vom weißen, kapitalistischen Erzfeind annimmt und sich dann mit dem Geld ein schönes Leben macht. Naja, vielleicht auch doch.

Clowneskes zum Schluss

Die sonst recht zackige Tagesschau sah von einer Berichterstattung aller hier beschriebenen Ereignisse ab. Über die Gründe dafür kann sich jeder selbst Gedanken machen. Dennoch konnte ich Frau Khan-Cullors Namen dort finden. In einem drei Jahre alten Videobericht, den sie sich mit dem Maler Sebastian Schrader teilen musste, wird ihr ein kleines Portrait gewidmet. Für unsere 220 Euro p.a. waren wir also mal ganz vorne mit dabei.

Auch die übrige Mainstream Presse blieb weitgehen still bei den jüngsten Ereignissen. Die Ausnahme bildet der Tagesspiegel, wo etwas über den polizeilichen Schusswaffengebrauch gegen die Messerstecherin zu lesen war. Das lesenswerteste daran ist der Leserkommentator eines Leland_Gaunt, der die derzeitige Situation in den USA in meinen Augen ziemlich gut auf den Punkt bringt: „Wenn der Polizist wirklich rassistisch wäre, hätte er einfaches Spiel gehabt. Da gehen Schwarze aufeinander los? Lass sie machen, nachher ist einer tot, und den Täter überführen wir, Ohio hat die Todesstrafe, und schwups sind alle tot.“
- http://mannikosblog.de/2021/04/25/irres-aus-amerika-messerstechereien-sind-jetzt-auch-normales-verhalten-%f0%9f%a4%a1%f0%9f%8c%8d/


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