Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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4-fach Mörderin in Psychiatrie eingewiesen (Gewalt)

Christine ⌂ @, Friday, 30.04.2021, 09:17 (vor 1332 Tagen)

In einem Wohnheim in Potsdam wurden vier Tote und eine schwer verletzte Frau gefunden. Die Toten waren nach Angaben des Trägers langjährige Bewohner der diakonischen Einrichtung.[..]

Die Toten und die Schwerverletzte waren laut Polizei in verschiedenen Zimmern gefunden worden. Die Toten haben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) schwere Schnittverletzungen an der Kehle aufgewiesen. Ob dies ursächlich für den Tod war, war am Donnerstag allerdings zunächst ungeklärt.[..]

Bei dem Tatort handle es sich um das Thusnelda-von-Saldern-Haus, sagte die Sprecherin. Es gehört zum Komplex des Oberlinhauses in Potsdam-Babelsberg. Dies sei eine Wohnstätte für Erwachsene mit mehrfachen schweren Behinderungen, kein Krankenhaus.[..]

Die Staatsanwaltschaft hat gegen eine 51 Jahre alte tatverdächtige Mitarbeiterin Haftbefehl wegen Totschlags beantragt. Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann sagte, wurde die Beschuldigte in die Psychiatrie eingewiesen.

Die Haftrichterin habe dringende Gründe für eine eingeschränkte oder vollständige Schuldunfähigkeit erkannt und die einstweilige Unterbringung im Maßregelvollzug der Asklepios-Klinik in Brandenburg/Havel angeordnet.

Zu Details wollte er zunächst wegen der laufenden Ermittlungen nichts sagen. Der Tatvorwurf kann auf Mord erweitert werden, falls Mordmerkmale wie niedere Beweggründe oder Heimtücke erfüllt sind.[..]

Nach Angaben der "Märkischen Allgemeinen", der "Potsdamer Neuesten Nachrichten" und der "Bild" soll die Verdächtige ihrem Mann von den Taten berichtet haben, als sie nach Hause kam, daraufhin soll die Polizei informiert worden sein.[..] https://web.de/magazine/panorama/leichenfund-potsdam-tatverdaechtige-psychiatrie-eingewiesen-35766092

Ob diese Frau dem Coronawahn anheim gefallen ist?
Keiner hat anscheinend bisher gemerkt, dass die Frau krank war, aber die Haftrichterin wußte das sofort. Merkwürdig...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Brut- u. Setzzeit! .... da lernen die Kleinen das Fliegen.

Aldimaier, Friday, 30.04.2021, 10:47 (vor 1332 Tagen) @ Christine

Vermutlich dachte die Frau, sie wäre eine Kohlmeise. Es wäre ja nicht verwunderlich in einem Land, in dem man/frau täglich das Geschlecht wechseln kann. Warum nicht einfach auch mal ein Vogel sein?

Mutter wirft zwei Kinder aus dem Fenster

Eine Mutter soll zwei ihrer Kinder aus dem Fenster gestoßen haben – sie überlebten mit mittelschweren Verletzungen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand die Frau mit einem Säugling am Fenster.

Zwei kleine Kinder sind bisherigen Erkenntnissen zufolge in Weiden in der Oberpfalz von ihrer Mutter aus einem Fenster im ersten Stock gestoßen worden.

Ein 20 Monate und ein acht Jahre altes Kind wurden mit "teils mittelschweren Verletzungen" ins Krankenhaus gebracht, wie das Polizeipräsidium Oberpfalz am Donnerstagabend mitteilte.

Die Frau befand sich demnach bei Eintreffen der Einsatzkräfte noch mit einem weiteren Kind, einem Säugling, am Fenster. Sie wurde festgenommen. Das Baby wurde auch in einem Krankenhaus versorgt. Die Mutter habe sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden, hieß es.

Quelle: http*s://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89944986/bayern-mutter-wirft-eigene-kinder-aus-dem-fenster.html

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4-fach Mörderin in Psychiatrie eingewiesen

adler @, Kurpfalz, Friday, 30.04.2021, 16:08 (vor 1331 Tagen) @ Christine

Die Toten haben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) schwere Schnittverletzungen an der Kehle aufgewiesen.

Da hat wohl Jemand Erfahrung im Schächten.
Das dürfte dann allerdings niemals nicht thematisiert werden.

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Go Woke - Get Broke!

Moslemin wirft 4-jähriges Kind in Fluss. Sie hatte Angst, das Sorgerecht zu verlieren.

Babsi, Friday, 30.04.2021, 17:52 (vor 1331 Tagen) @ Aldimaier

Prozess in Niedersachsen - Kind in Fluss geworfen – Mutter gesteht Tötung

[image]Eine Mutter hat Angst, dass ihr das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen wird. Deswegen wirft sie ihn in einem Fluss – das Kind stirbt. Die 41-Jährige legte nun ein Geständnis ab.

Eine Mutter hat nach eigenem Eingeständnis ihren vierjährigen Jungen getötet aus Angst, das Jugendamt würde der Familie das Sorgerecht entziehen. Die 41-jährige Angeklagte räumte am Donnerstag im Landgericht Verden in Niedersachsen weitgehend die Vorwürfe der Anklage ein. Sie soll das Kind im November in Rotenburg von einer Brücke in den Fluss Wümme geworfen haben, wo es ertrank. Die Staatsanwaltschaft hat sie wegen Totschlags angeklagt (Az.: 1 Ks 101/21).

Nachdem die Frau zum Prozessauftakt Mitte April zu bewegt war, um zu sprechen, ließ sie nun durch ihre Verteidigerin eine Erklärung verlesen. Sie bestätigte den Hergang. An den entscheidenden Moment erinnere sie sich aber nicht. "Der Moment, in dem ich unseren Sohn über das Geländer warf, existiert nicht für mich."

"Jugendamt nicht als Hilfe, sondern als Bedrohung empfunden"

Das Jugendamt habe früher einmal ihre ältere Tochter für einige Tage in Obhut genommen, sagte die Frau zur Vorgeschichte des Falles. Damals stand der Verdacht im Raum, sie habe das Mädchen gewürgt. Das habe aber nicht gestimmt. "Ich habe das Jugendamt nicht als Hilfe, sondern als Bedrohung empfunden", erklärte sie.

Drei Tage vor der Tötung war der vierjährige Sohn mit schweren Verbrühungen ins Krankenhaus gekommen. Die Mutter sagte, der Junge habe sich und sein Bett eingenässt. Sie habe ihn abduschen wollen. Weil er sich wehrte, habe sie nicht gemerkt, dass das Duschwasser zu heiß war. In der Klinik habe ein Arzt den Vater wegen der Verletzungen angesprochen. Danach habe ihr Mann ihr berichtet, dass das Amt ihnen das Kind wegnehmen werde.

Die Mutter flüchtete dann mit ihrem Kind über eine Feuertreppe aus der Klinik. Psychisch habe sie sich "wie in einem Tunnel" gefühlt. Die Angeklagte widersprach dem Vorwurf, sie habe mit der Tötung verhindern wollen, dass der Junge in Obhut nicht als Muslim, sondern als Christ aufwächst. "Das war nie mein Gedanke", ließ sie erklären. Der Prozess wurde mit der Vernehmung mehrerer Zeugen fortgesetzt.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_89949218/verden-in-niedersachsen-kind-in-fluss-geworfen-mutter-gesteht-toetung.html

"Ich habe das Jugendamt nicht als Hilfe, sondern als Bedrohung empfunden", erklärte sie.

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