Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Red Pills unbeantwortete Frage nach einem Maskulismus-Manifest (Männer)

FathersLivesMatter, Saturday, 01.05.2021, 23:05 (vor 1302 Tagen)

Eine effektive Männerbewegung würde das Leid vieler Männer und Kinder überwinden, bei einigen vom Feminismus Betroffenen die Existenz retten. Breit verankerter Maskulismus könnte den gesellschaftlichen Zerfall umkehren. Es steht also etwas auf dem Spiel.

Nun hat am 30.04.21 „Red Pill“ hier gefragt:

Wenn Mann erfolgreich sein will, braucht man .. eine Zukunftsvision, die der ideologischen eine natürliche Gesellschaft entgegenstellt. Also: Wie soll die Zukunft aussehen, wenn wir es schaffen könnten, Gender und den Feminismus als Ideologie zu entlarven? Wie sollte die Stellung der Frau dann sein und wie soll deutschland aussehen? Vorschläge?“ Er fragte dann nach einem „Manifest mit Forderungen“.

Es gab bisher nur zwei Reaktionen, doch seine Fragen blieben - öffentlich jedenfalls – unbeantwortet. „Mus Lim“ beispielsweise schrieb, dass im Forum alles zerredet würde, gab aber gleichfalls keine Antworten.

Die Initiative von „Red Pill“ ist doch gut.

Ich selbst habe dazu nichts geschrieben, weil mir noch kein Entwurf vor dem geistigen Auge steht, der mich zufriedenstellen würde.

Vielleicht können wir ja einige Punkte sammeln, wenn das anderen auch so geht. Nein, nicht Stuhlkreis. Kooperation. Arbeitsteilung.

Stattdessen aber zanken sich hier „Mus Lim“, „Hasi“, „El Hotzo“, „Honk Go Home“ und „Carlos“.

Wer von Euch ist überhaupt an einer außerhalb der virtuellen Sphäre aktiven Männerbewegung interessiert? Das frage ich alle. Vielleicht finden sich Überschneidungen. An den Überschneidungen kann man weitermachen. Was trennt, sollte erst einmal egal sein.

Zwei für mich wesentliche Punkte:

- Patriotismus und Maskulismus müssen keine Gegensätze sein. Ich meine, sie gehören zusammen.

- Die kümmerlichen Reste des alten Maskulismus sollten organisatorisch keine Anknüpfungspunkte sein.

Nicht die Zahl der Aktiven zählt, sondern die Qualität.


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