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Red Pills unbeantwortete Frage nach einem Maskulismus-Manifest (Männer)

FathersLivesMatter, Saturday, 01.05.2021, 23:05 (vor 1306 Tagen)

Eine effektive Männerbewegung würde das Leid vieler Männer und Kinder überwinden, bei einigen vom Feminismus Betroffenen die Existenz retten. Breit verankerter Maskulismus könnte den gesellschaftlichen Zerfall umkehren. Es steht also etwas auf dem Spiel.

Nun hat am 30.04.21 „Red Pill“ hier gefragt:

Wenn Mann erfolgreich sein will, braucht man .. eine Zukunftsvision, die der ideologischen eine natürliche Gesellschaft entgegenstellt. Also: Wie soll die Zukunft aussehen, wenn wir es schaffen könnten, Gender und den Feminismus als Ideologie zu entlarven? Wie sollte die Stellung der Frau dann sein und wie soll deutschland aussehen? Vorschläge?“ Er fragte dann nach einem „Manifest mit Forderungen“.

Es gab bisher nur zwei Reaktionen, doch seine Fragen blieben - öffentlich jedenfalls – unbeantwortet. „Mus Lim“ beispielsweise schrieb, dass im Forum alles zerredet würde, gab aber gleichfalls keine Antworten.

Die Initiative von „Red Pill“ ist doch gut.

Ich selbst habe dazu nichts geschrieben, weil mir noch kein Entwurf vor dem geistigen Auge steht, der mich zufriedenstellen würde.

Vielleicht können wir ja einige Punkte sammeln, wenn das anderen auch so geht. Nein, nicht Stuhlkreis. Kooperation. Arbeitsteilung.

Stattdessen aber zanken sich hier „Mus Lim“, „Hasi“, „El Hotzo“, „Honk Go Home“ und „Carlos“.

Wer von Euch ist überhaupt an einer außerhalb der virtuellen Sphäre aktiven Männerbewegung interessiert? Das frage ich alle. Vielleicht finden sich Überschneidungen. An den Überschneidungen kann man weitermachen. Was trennt, sollte erst einmal egal sein.

Zwei für mich wesentliche Punkte:

- Patriotismus und Maskulismus müssen keine Gegensätze sein. Ich meine, sie gehören zusammen.

- Die kümmerlichen Reste des alten Maskulismus sollten organisatorisch keine Anknüpfungspunkte sein.

Nicht die Zahl der Aktiven zählt, sondern die Qualität.

Wer lesen kann, ist im Vorteil

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 01.05.2021, 23:48 (vor 1306 Tagen) @ FathersLivesMatter

Eine effektive Männerbewegung würde das Leid vieler Männer und Kinder überwinden, bei einigen vom Feminismus Betroffenen die Existenz retten. Breit verankerter Maskulismus könnte den gesellschaftlichen Zerfall umkehren. Es steht also etwas auf dem Spiel.

Natürlich steht etwas auf dem Spiel. Ich habe aber auch keine Idee, woher eine Unterstützung herkommen könnte, die einen "Maskulismus breit verankern" könnte.

Nun hat am 30.04.21 „Red Pill“ hier gefragt:

Wenn Mann erfolgreich sein will, braucht man .. eine Zukunftsvision, die der ideologischen eine natürliche Gesellschaft entgegenstellt. Also: Wie soll die Zukunft aussehen, wenn wir es schaffen könnten, Gender und den Feminismus als Ideologie zu entlarven? Wie sollte die Stellung der Frau dann sein und wie soll deutschland aussehen? Vorschläge?“ Er fragte dann nach einem „Manifest mit Forderungen“.

Ohne Unterstützer braucht es auch kein Manifest.

Es gab bisher nur zwei Reaktionen, doch seine Fragen blieben - öffentlich jedenfalls – unbeantwortet. „Mus Lim“ beispielsweise schrieb, dass im Forum alles zerredet würde, gab aber gleichfalls keine Antworten.

Wer lesen kann, ist im Vorteil. Jedenfalls bleibt „Red Pill“ mir die Antwort auf die Frage schuldig, wer ein Manifest benötigt.

Ich habe in meiner Antwort darauf hingewiesen, dass ich in dem Gesprächsfaden
Das Elend der Männerrechtler - Quo vadis Familie/Familienrecht?
den Gedanken spinnen wollte, wie das Elend der Männerrechtler" überwunden werden könnte und wohin es bezüglich Familie/Familienrecht gehen könnte.

Das Vorhaben habe ich dann sehr schnell wieder aufgegeben aus diesem Grund:
Vom Themaablenker, Zerlaberer und Zersetzer

Es will in diesem Forum niemand etwas konstruktiv erarbeiten. Da kommt ein Hotzo als erstes um die Ecke mit "Achmet aus dem Nahen Osten", "Fickifickneger aus Afrika" und "impfen". Und als zweites Ausschussquotenmann mit "Verschwörungstheoretiker" und "dickste Negermutter".

Was erwartest Du also?

Ich selbst habe dazu nichts geschrieben, weil mir noch kein Entwurf vor dem geistigen Auge steht, der mich zufriedenstellen würde.

"Achmet aus dem Nahen Osten" und "Fickifickneger aus Afrika" muss mindestens in dem Entwurf drinstehen, sonst kommt er in diesem Forum nicht an.

Vielleicht können wir ja einige Punkte sammeln, wenn das anderen auch so geht. Nein, nicht Stuhlkreis. Kooperation. Arbeitsteilung.

"Kooperation"? In DIESEM Forum?!?? Ich fürchte, Du hast Dich hier in der Tür geirrt.

Stattdessen aber zanken sich hier „Mus Lim“, „Hasi“, „El Hotzo“, „Honk Go Home“ und „Carlos“.

Du siehst ja selbst, wie es hier im Forum zugeht. Und da erwartest Du "Kooperation" und "Arbeitsteilung"?!??

Wie gesagt, ich habe mein Vorhaben, die Frage "Quo vadis Familie/Familienrecht?" zu bearbeiten, schnell beiseite gelegt, weil das in einem öffentlichen Forum wie diesem offenbar nicht geht. "Achmet aus dem Nahen Osten" und "Fickifickneger aus Afrika" sind die Latte, unter dem hier der Niveau-Limbo getanzt wird.

Wer von Euch ist überhaupt an einer außerhalb der virtuellen Sphäre aktiven Männerbewegung interessiert? Das frage ich alle. Vielleicht finden sich Überschneidungen. An den Überschneidungen kann man weitermachen. Was trennt, sollte erst einmal egal sein.

Ich war mal interessiert, habe es dann aber aufgegeben. Inzwischen fühle ich mich bei den Moslems wohler als bei den so genannten Männerrechtlern.

Nicht die Zahl der Aktiven zählt, sondern die Qualität.

Qualität wirst Du hier im Forum vergeblich suchen…

Ich hatte in meiner ersten Antwort eigentlich schon alles gesagt:
!In diesem Forum – wohl nicht nur hier – wird alles zerredet. Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen.!

Und das war noch höflich ausgedrückt.

Wie gesagt: Wer lesen kann, ist im Vorteil!

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Wer lesen kann, ist im Vorteil

PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Sunday, 02.05.2021, 09:47 (vor 1306 Tagen) @ Mus Lim

Ich war mal interessiert, habe es dann aber aufgegeben. Inzwischen fühle ich mich bei den Moslems wohler als bei den so genannten Männerrechtlern.

Ich habe es Dir damals als Du neu hier warst doch prophezeit, nun bist auch Du an dem Punkt gelangt, an dem ich damals schon war.

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Mus Lim ⌂ @, Sunday, 02.05.2021, 10:07 (vor 1306 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Ich war mal interessiert, habe es dann aber aufgegeben. Inzwischen fühle ich mich bei den Moslems wohler als bei den so genannten Männerrechtlern.


Ich habe es Dir damals als Du neu hier warst doch prophezeit, nun bist auch Du an dem Punkt gelangt, an dem ich damals schon war.

Danke für die Erinnerung. ;-)

Ich habe es nicht vergessen. Im Gegenteil, ich gebe es hier nur in eigenen Worten wieder…

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*Seufz*
s_rose

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Red Pills unbeantwortete Frage nach einem Maskulismus-Manifest

Hasi, Sunday, 02.05.2021, 13:22 (vor 1306 Tagen) @ FathersLivesMatter

Eine effektive Männerbewegung würde das Leid vieler Männer und Kinder überwinden, bei einigen vom Feminismus Betroffenen die Existenz retten. Breit verankerter Maskulismus könnte den gesellschaftlichen Zerfall umkehren. Es steht also etwas auf dem Spiel.

Hasi will nur noch rammeln, das liegt in der Natur der Sache.

Keinem will ich hier den Mut nehmen, nochmal anzupacken.
Wir haben es hier mit folgenden Ereignissen zu tun:
- UN (Weltfrauentag Peking 1995) -> Gender Mainstreaming
- EU Lissabon/Amsterdamer Vertrag -> Gender Mainstreaming
- Verordnungen zur Gleichstellung auf Ministerial- bzw. Bundesbehörden-Ebene
- UN Migrationspakte -> Gender Mainstreaming
- Einführung der Genderstudies in Universitäten
- Daraus folgend: Hassbratzen, die einen Denkradius haben, der knapp bis unter die Oberschenkel reicht.
Inzwischen wird auch die Amtssprache geändert, die Kids wurden in den Schulen indoktriniert, die finden Männerbewegung schon bäh, bevor sie eingeschult werden.

Was hat Gender-MS mit der Sache zu tun?
Bevor auch nur eine Institution einen Finger für Männer krumm machen wollte, wird sie sich furchtsam umblicken, ob nicht Antifa, das Gunda-Werner-Insitut, die AAS oder der Verfassungsschutz was dagegen haben könnte.
Denn es geht nicht mehr um weiße, alte oder junge Männer, deren Rechte zu wahren sind, sondern um 'Migranten'. Dazu braucht man weder rechts zu sein, noch links, ausländerfeindlich oder nicht, sondern das steht so festgeschrieben in angeblich nicht bindenden Verträgen, die allerdings seltsamerweise strikt befolgt werden. Über diese MUSS in der Presse freundlich und positiv berichtet werden, das steht so im Pakt. Nicht über euch/uns.

Fazit: Es handelt sich um eine groß angelegte Top-Down-Initiative sehr vieler Staaten, denen die Rechte der weißen Männer am Arsch vorbeigehen.
Und in deren Windschatten segelt der Feminismus seelenruhig mit, denn alles, was weißen Männern weggenommen wird, gehört schließlich den Frauen. Und sowieso wurde die genau wie die Kolonien nämlich seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrmillionen unterdrückt!


Und da wollt ihr mit einer neuen Initiative aufwarten?
Beißt in den sauren Apfel und unterstützt MannDAT, Agens, bestehende 'Strukturen'. Das dürfte mehr und schneller Erfolg bringen, spart und bündelt Kräfte.

s_alles-kaese

Dein Rant in allen Ehren, aber es beantwortet ebenfalls nicht die gestellte Frage

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 02.05.2021, 17:56 (vor 1305 Tagen) @ Hasi

Dein Rant in allen Ehren, aber es beantwortet ebenfalls nicht die gestellte Frage. Deine Zusammenfassung der Situation ist zwar pointiert, aber im Großen und Ganzen zutreffend.

Keinem will ich hier den Mut nehmen, nochmal anzupacken.

Du nimmst zwar doch den Mut, aber ich verübel es Dir nicht. Man will die Leute ja auch keine falschen Hoffnungen machen oder sie als Kanonenfutter in eine längst verlorene Schlacht schicken…

Wir haben es hier mit folgenden Ereignissen zu tun:
- UN (Weltfrauentag Peking 1995) -> Gender Mainstreaming
- EU Lissabon/Amsterdamer Vertrag -> Gender Mainstreaming
- Verordnungen zur Gleichstellung auf Ministerial- bzw. Bundesbehörden-Ebene
- UN Migrationspakte -> Gender Mainstreaming
- Einführung der Genderstudies in Universitäten
- Daraus folgend: Hassbratzen, die einen Denkradius haben, der knapp bis unter die Oberschenkel reicht.

Hier habe ich einen Kritikpunkt, der sich auf die Reihenfolge bezieht. Meine Reihenfolge:
1. Linke Dummschlümpfe, die einen Denkradius haben, der knapp bis unter die Oberschenkel reicht. Daraus folgte:
2. UN (Weltfrauentag Peking 1995) -> Gender Mainstreaming
3. EU Lissabon/Amsterdamer Vertrag -> Gender Mainstreaming
4. Verordnungen zur Gleichstellung auf Ministerial- bzw. Bundesbehörden-Ebene
5. UN Migrationspakte -> Gender Mainstreaming
6. Einführung der Genderstudies in Universitäten
Daraus folgt, dass die – uns verbliebenen – Kinder bereits in Kindergarten und Grundschule ideologisch verpeilt werden, sodass sie die Schule quasi gehirnamputiert verlassen und an der Universtität bekommen sie dann ein links-rot-grün-gegendertes Neugehirn eingepflanzt.

Inzwischen wird auch die Amtssprache geändert, die Kids wurden in den Schulen indoktriniert, die finden Männerbewegung schon bäh, bevor sie eingeschult werden.

Weiß ich nicht. Man sollte die Jugend aber auch nicht unterschätzen. Die 68er haben gegen ihre Vätergeneration aufbegehrt, die heutige Jugend – natürlich nicht alle – könnte sich gegen die Rotlinke-Gutmenschen-Generation auflehnen. Denn die werden ja nicht nur von linksgrün-versiffte Lehrer geprägt, sondern werden auch mit Zuwandererkindern konfrontiert, was durchaus zu Denkanstößen führen könnte, die zum Aufbegehren führt.

Und da wollt ihr mit einer neuen Initiative aufwarten?

Die haben ja nicht einmal eine Bewegung, eine neuen Initiative. Die wollen ohne all dem nur ein neues Manifest. Und meine – noch unbeantwortete – Frage ist, wer so etwas braucht.

Beißt in den sauren Apfel und unterstützt MannDAT, Agens, bestehende 'Strukturen'. Das dürfte mehr und schneller Erfolg bringen, spart und bündelt Kräfte.

Das ist wohlmöglich der beste Rat, den man derzeit geben kann. Obwohl ich die vereinsmeierischen Strukturen, die ich bislang beobachtet habe, nicht gerade für sehr attraktiv halte… Aber besseres haben wir wohl nicht… s_keineahnung

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