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Beim Mann fatal - bei Frauen unproblematisch: "Frau lief nach Corona-Schnelltest Hirnwasser aus dem Kopf" (Allgemein)

Ex-Wgvdl-Schreiber, Tuesday, 04.05.2021, 08:33 (vor 1087 Tagen)
bearbeitet von Ex-Wgvdl-Schreiber, Tuesday, 04.05.2021, 08:45

Wie bereits seit etlichen Jahren allgemein im Forum bekannt, sind Frauen durchschnittlich nicht nur körperlich Männern weit unterlegen, sondern auch geistig minderbemittelt. An dieser Stelle sei an den Schachweltmeister/INNEN*divers-Beitrag, von Ltd. Dino, des Männermagazins ernnert; wie auch an die Patent-Anmelder/INNEN, Formel-1-Gewinner/INNEN oder allgemein fast sämtliche Neulandbetreter/INNEN usw.

Und hier sollte man an den Fakt erinnern, der bis vor rund 10 Jahren noch in der WikiPrawda zu finden war: Frauen haben statistisch betrachtet durchschnittlich rund 10 bis 15 Prozent weniger Hirn. Das belegt offenbar einmalmehr folgende Lückenpresse-Meldung:

01.05.2021 - Sehr seltener Vorfall
Frau lief nach Corona-Schnelltest Hirnwasser aus dem Kopf
Es ist ein äußerst seltener Vorfall: Eine Frau ist bei einem Schnelltest mit einem Tupfer im Innern der Nase verletzt worden. Hirnwasser lief ihr danach aus dem Kopf. Die Behandlung war keineswegs einfach.

Der Abstrich in der Nase dürfte den meisten Menschen unangenehm sein. Gleichwohl gehört er inzwischen zur Corona-Normalität in Deutschland. Dass es dabei zu ernsten Problemen kommt, ist extrem selten. Doch im Landkreis Osnabrück ist Anfang des Jahres genau das passiert.
Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, hat eine Patientin bei einem Abstrich im Januar eine Verletzung im Innern des Schädels erlitten. Wochenlang lief der Frau nach dem Schnelltest eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf, sie klagte über Kopfschmerzen. Anfang März schließlich wurde sie in eine Klinik überwiesen. Die Ärzte dort diagnostizierten eine Verletzung am Schädelbasisknochen, offenbar verursacht durch die unsachgemäße Anwendung des Abstrichtupfers. Die klare Flüssigkeit identifizierten sie als Hirnwasser.

Erster Eingriff hatte keinen Erfolg

Durch eine solche Verletzung können im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Infektionen entstehen. Sie kommen allerdings nur in äußerst seltenen Fällen vor. Professor Dr. Konrad Sommer, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Marienhospital Osnabrück, sprach laut Bericht von einer "absoluten Rarität".
Nach der Diagnose hatten Ärzte einer Klinik in der Region das Loch im Schädelbasisknochen mit einem sogenannten Gaze-Streifen zu verschließen versucht. Allerdings erfolglos, weiter lief klare Flüssigkeit aus dem Kopf der Frau. Erst den HNO-Spezialisten des Marienhospitals in Osnabrück gelang es, das Loch in einer 90-minütigen OP im April abzudichten.
Der Patientin stehen nun noch zahlreiche Nachuntersuchungen bevor, um Folgeschäden auszuschließen. [- von hier gleichgeschaltet plagiiert]

Daraus ergibt sich: Das menschliche Gehirn wird im allgemeinen bei der Frau überbewertet. :-D

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PS.:
Aber mal ohne "sexistische Wertung" gefragt: Wieviele "Getestete" rennen jetzt, nach der Plandemie-Nasen-Massentestphase rum, bei denen "seit Wochen die Nase läuft"? Ich hatte alle, die mir was von "Nasenabstrich" erzählen wollten immer darauf hingewiesen, daß derlei tötlich enden kann. Bei solcherlei völlig unlogischem "Test", der obendrein noch von Ungelernten ausgeführt wird, sollte man wissen, daß bei vielen Leuten nur ein hauchdünner Knochen (mit einwenig Gewebe dran) den oberen Nasenraum vom Hirn trennt. Spätestens da hätte jeder, der in der Schule keinen Permanent-Fensterplatz gebucht hatte, wissen müssen, daß ein Merkelregime mit "Corona" nichts gutes im Schilde führt.
Merke: Ein "Nasenabstrich" ist so sinnlos wie dem Papst seine Klöten.


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