So führt der Mann das Weib (Allgemein)
So führt der Mann ein Weib
Sie wartet, er scherzt aber noch. Schön ist dieses Spiel. Vor dem so tiefen wie erfassenden Vollzug bietet er ihr Trank, sie lässt es sich gefallen, stelzt heran, im Rock, der das wohlgeformte Bein freigibt. Er führt gefällig das Wort, sie lacht, sagt „Sì“, die Hände in den Hüften, dann mit der Linken endlich ihr Haar streichend, wird sie, schon wieder auf’s Feld gegangen, ungeduldig, sagt sanft und fordernd, den Kopf verstohlen zur Seite und zu ihm zurückneigend, erwartungsvoll: „Fini, fini!“. Positiv: „Fang endlich an!“ Im seltenen Augenblick hat selbst das Wort eines Weibes etwas, freilich muß es positiv geführt werden wollen: