Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125839 Einträge in 30784 Threads, 293 registrierte Benutzer, 315 Benutzer online (1 registrierte, 314 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Friedrich Nietzsche: «Wenn du zum Weibe gehst vergiss die Peitsche nicht!» …. (Gesellschaft)

Kaliyuga, Kalkalpen (Milchstraße), Friday, 07.05.2021, 23:11 (vor 1078 Tagen) @ Rainer

„Und gehorchen muss das Weib und eine Tiefe finden zu seiner Oberfläche. Oberfläche ist des Weibes Gemüth, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.

Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen“

So hat Nietzsche geschrieben. Daraus leitet sich ab: eherne Anziehung, auch eine Ordnung, ja eine gesunde und heilige Hierarchie zwischen dem, was an Geschlechtern gesetz-t ist.

Vor Jahren nun hatte ich wiederum eine Sekretärin, rassig bis in die Mitochondrien. Sie wurde mir zugeordnet, vom Obersten, der sie abgestossen hatte. Einer aus meinen Jahrgängen und aus der Oberschaft der Industrie schrieb mich nun an, einer von denen, deren Autos schon vor zehn Jahren automatisch einparken konnten und der mir beim Mittagessen meinte, auch Mathematik studiert haben zu können. Zwar war er durchaus nicht dumm, doch bei allem, was heute zum Inflationären neigt, sucht man dann doch auch vorerst den Abstand. Also hieß ich ihn:

„Wenden Sie sich zur Terminvereinbarung an mein Sekretariat“.

Wer dann alsbald antwortete, das war meine bis heute sehr hübsche Sekretärin, sie war auf cc gesetzt. Sie meinte: „Aber ich bin ja doch nicht deine Sekretärin, ich bin deine Assistentin“. „Nein“, erwiderte ich ihr, sie bei ihrem klassisch-römischen Vornamen nennend, noch am selben Abend: „Nein, Du bist fürwahr nicht meine Sekretärin, Du bist meine Generalsekretärin, und ich, ich bin Dein Präsident“. Wenn ich sagen würde: Das hat ihr nicht gefallen, müßte ich lügen.

In diesen Zeiten auch war es, daß sie mich, der ich einmal unerwartet früh ging, doch glatt und forsch fragte: „Wohin denn?“ Ich antwortete nicht, dafür aber sie, sehr froh, ganz lachend, in dieses tiefrassig-weibische Fragen und Raten, vom Mann entlehnt, gehüllt: „Du gehst zum Weib? Vergiss die Peitsche nicht!".

Manchmal ist es, als erkennte das Weib sich selbst.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum