Da wird in einem feministischen Systempresse-Artikel Frauen mittels eines 10-Punkte-Planes "finanzielle Unabhängigkeit" suggeriert. Hier bitte lesen: https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/geldanlage/id_89901598/geld-zehn-tipps-mit-denen-frauen-finanziell-unabhaengig-werden.html

Mag ja alles so sein und sicher tragen auch einzelne Punkte davon dazu bei, dass Frauen ein paar Groschen mehr haben. Aber das Wichtigste haben die dabei vollkommen vergessen: Der Job!

Wenn Frauen wirklich reich und finanziell unabhängig werden wollen, dann müssen sie den Männern die Drecksjobs wegnehmen. Aber da wollen die Damen traditionell nicht so richtig ran. Und so wird der weibliche Reichtum wohl weiterhin ausbleiben.

Wenn Frauen wirklich reich und finanziell unabhängig werden wollen, dann müssen sie den Männern die Drecksjobs wegnehmen. Aber da wollen die Damen traditionell nicht so richtig ran. Und so wird der weibliche Reichtum wohl weiterhin ausbleiben.

Nein, das eherne Lohngesetz besagt, dass die angenehmsten Jobs am besten bezahlt werden. Die kluge Frau nimmt deshalb keinen der Drecksjobs weg.

Boah, ist das mal wieder kompliziert bei den Frauen!

Für Männer ist es viel einfacher, denn die brauchen eigentlich nur einen einzigen, ganz einfachen Punkt zu berücksichtigen, wenn sie finanziell unabhängig sein und bleiben wollen, nämlich:

Halt dir die Weiber vom Halse!

Alles andere ergibt sich dann fast wie von selbst.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.