Chinesen stehlen Leichen für "Geister-Hochzeiten"

Weil sie Frauenleichen für traditionelle "Geister-Hochzeiten" aus Gräbern gestohlen hatten, sind vier Männer im Norden Chinas zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Laut örtlichen Zeitungsberichten hatten sie die Leichen auf Friedhöfen ausgegraben, gewaschen und mit falschen Sterbeurkunden versehen, um sie für viel Geld an die Familien von unverheiratet verstorbenen Männern zu verkaufen.

Die Ehe ist in China sehr wichtig
In der chinesischen Gesellschaft ist die Ehe sehr wichtig. In einigen Regionen des Landes besteht noch die Tradition fort, als Junggesellen verstorbene Männer für das Leben im Jenseits posthum mit einer toten "Ehefrau" zu vermählen. Normalerweise werden diese "Geister-Hochzeiten" zwischen den Familien der Verstorbenen ausgehandelt.

Guxu hier!

Vielleicht müssen deutsche Frauen, insbesondere Feministinnen, auch irgendwann mal auf solch eine Totenhochzeit zurückgreifen, um überhaupt einen Mann abgreifen zu können. Der Markt an verfügbaren und willigen Männern dünnt sich ja auf Grund der negativen Erfahren im Familienrecht stetig aus. Wer heute noch heiratet und Kinder zeugt, der muss einfach blöde sein. Anders ist das nicht erklärbar. Früher habe ich mal anders gedacht, aber ich habe die Lektion in diesem Land verstanden.

Vielleicht erschließt sich den Drecksjuristen dadurch auch ein völlig neues Klientel? Wenn die Toten sich scheiden lassen wollen, dann kann man Jahrzehnte erbittert um das Erbe etc. streiten. Gewusst wie ..... und in solch einem Fall ist Schnarre gefragt, an das Dreckjuristenpack da draußen zu denken und das Gesetz zu deren Gunsten/ Einkommen zu gestalten.