Frauengewalt gibts bei diesem feministischen Abschaum nicht! (Feminismus)
Aldimaier, Monday, 17.05.2021, 21:17 (vor 1284 Tagen)
Unfassbar! Voll der Sexualrassismus! Ständig dieses überholten Klischees von Gewalt durch Männer. Derweil langen Frauen doch selber ganz schön zu.
Neuer Infoflyer - Häusliche Gewalt in der Nachbarschaft
Hass, Hetze, Lügen ... hier lesen!
#Frauenhäuser schließen_JETZT
Du hast das Plakat falsch verstanden.
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 17.05.2021, 21:55 (vor 1284 Tagen) @ Aldimaier
Es ist ja nur die häusliche Gewalt verboten. Auf der Straße darfst du deine Alte nach wie vor prügeln. Die Ausländer machen das doch auch. Mit Abstechen und am Abschleppseil hinter dem Auto herziehen für meinen Geschmack zwar etwas übertrieben, aber Geschmäcker sind halt verschieden.
https://rundekante.com/der-von-den-linken-importierte-abschaum-bei-der-arbeit/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
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Ausländergewalt
Ehefrau angefahren und geköpft - So übel richtete der Limburger Axt-Killer sein Opfer zu
Mr.X, Thursday, 20.05.2021, 11:19 (vor 1281 Tagen) @ Rainer
Der Mann hier hatte es sich nicht gefallen lassen, wie seine Ex ihm das Leben grundlos ruiniert. Er hat seinem, äh, Schicksal einen Grund gegeben. Sehr konsequent!
Von: JOHN ROTH
12.05.2020 - 15:54 Uhr
Limburg – Imad A. (34) soll seine Frau Sana (31) am 25. Oktober 2019 überfahren, sie anschließend mit einer Axt fast geköpft haben. Die Videos der Tat schockten Menschen weltweit. Seit Dienstag steht der 34-Jährige in Limburg vorm Landgericht. Ihm wird heimtückischer Mord aus niederen Beweggründen vorgeworfen. Dazu: gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung. Imad A. droht lebenslängliche Haft!
Der erste Verhandlungstag dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Dabei wurden neue, schreckliche Details bekannt.
Der erschütternde Fall: A. soll am 25. Oktober 2019 seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Sana (31) morgens dabei beobachtet haben, wie sie mit den zwei gemeinsamen Kindern vom Frauenhaus zum Mütterzentrum lief. Als sie rauskam, hat er sie laut Anklage überfahren und dann mit einem Beil und einer Axt auf sie eingeschlagen.
Er köpfte seine Ehefrau Limburger Axt-Killer
vor Gericht
Motiv: Der Angeklagte habe seine Frau dafür bestrafen wollen, dass sie ihn mit den beiden gemeinsamen Kindern verlassen und sich seinen Wünschen widersetzt habe.
Die Tat war offenbar minutiös geplant: Zunächst hatte A. laut Anklage einen Privatdetektiv beauftragt, um das Bewegungsprofil von Sana herauszukriegen. Im Wagen hatte er am Tattag dabei: eine Schreckschusswaffe (Marke Walther), drei Messer, Klebeband, weiße Einweghandschuhe, Pfefferspray, einen falschen Bart, eine Perücke, zwei Küchenbeile (Marke „Skylight“), eine Axt (Marke „Fiskars“).
Nachdem er seine Ehefrau mit 90 km/h gerammt hatte, kam der geliehene Audi A6 zum Stehen. Zeugen dachten, es sei ein Unfall passiert und halfen A. aus dem Wagen. Daraufhin zückte er laut Anklage die geladene Schreckschusswaffe und vertrieb die beiden Helfer.
Dann schlug er demnach mehrfach mit einem ca. 30 cm langen Küchenbeil (18 cm Klinge) auf den Kopfbereich der Frau ein. Dann ging er laut Anklage zum Kofferraum, schnappte sich die ca. 45 cm lange Axt (8 cm Klinge) und schlug mindestens fünfmal auf Sana ein.
Bei dem Angriff erlitt das Opfer unter anderem einen Beckenbruch, eine Halswirbelfraktur, einen Oberarmbruch, mehrere Rippenbrüche. Außerdem riss die Milz. Die Rechtsmedizin zählte 18 Verletzungen durch Beil und Axt. Darunter eine glatte Spaltung im Bereich der Halswirbelsäule.
Sein Verteidiger Wolfgang Stahl gab zum Prozessauftakt eine Erklärung ab. Der Anwalt sieht in dem Vorfall einen „gescheiterten Versuch eines sogenannten erweiterten Suizids“, zu dessen „konkreter Begehung sich Herr A. erkennbar erst sehr kurze Zeit vor der eigentlichen Tat entschlossen hat.“ Es liege aus Sicht des Verteidigers nahe, dass A. „die Tat im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen haben dürfte.“
Für den nächsten Verhandlungstag kündigte die Verteidigung eine Aussage des Angeklagten an.
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PS: Für meine Begriffe einwenig zu radikal. Aber nun sind sie halt da (... laut Merkel). Und gegen Ausländer darf man ja nichts sagen, aber hoffentlich hatte er im Gericht auch eine FFP-0815-Maske an.
Einer hat es getan - jetzt kann es jeder tun
Schlacht-Experte, Thursday, 20.05.2021, 19:11 (vor 1281 Tagen) @ Mr.X
Einer hat es getan - jetzt kann es jeder tun:
Im Namen der Gleichberechtigung, versteht sich!
"... Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Männer kein Tabu mehr..."
Mr.X, Friday, 21.05.2021, 01:36 (vor 1281 Tagen) @ Schlacht-Experte
Einer hat es getan - jetzt kann es jeder tun:
Im Namen der Gleichberechtigung, versteht sich!
Das ist offenbar ein "gutes Zitat", denn 1994 begrüßte Alice Schwarzer die Tat der US-Amerikanerin Lorena Bobbitt, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte, wie folgt:
Gute Zitate
„Sie hat ihren Mann entwaffnet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“
Wenn das so ein "gutes Zitat" sein soll ist es allemal Geschlechter-gerecht übersetzenswert - in die aktuelle Zeit (jetzt sind sie halt nu' mal da):
„Er hat sene Frau entwaffnet. (...) Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Männer kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder der Kopf abgeschnitten. Deutsche Männer denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Männerfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich!“
"Oder gestochen!"
Schlacht-Experte, Friday, 21.05.2021, 11:28 (vor 1280 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Schlacht-Experte, Friday, 21.05.2021, 11:38
Einer hat es getan - jetzt kann es jeder tun:
Im Namen der Gleichberechtigung, versteht sich!
Das ist offenbar ein "gutes Zitat", denn 1994 begrüßte Alice Schwarzer die Tat der US-Amerikanerin Lorena Bobbitt, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte, wie folgt:
Gute Zitate
„Sie hat ihren Mann entwaffnet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!“
Schön, dass die Anspielung verstanden wurde und das Original "noch" bekannt ist.
Man beachte, wie weit Alice Schwarzer 1994 ihrer Zeit voraus war:
"Oder gestochen."
Auch das Messern wurde schon von ihr vorgedacht!
Das Gewaltmonopol hatte zunächst der Staat, dann wurde das Gewaltmonopol auch den Frauen zugestanden und dann nur zwanzig Jahre später:
Bildunterschrift:
Blutige Gewaltkriminalität korrekt einordnen.
Datum:
Politik-Karikatur vom 7. November 2012
„Er hat den autochthonen Mann entwaffnet. (...) Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Migranten kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Afrikanische und arabische Zuwanderer denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Migrantenfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich!“