Postmodernismus sagt nein (Genderscheiss)

Borat Sagdijev, Tuesday, 18.05.2021, 19:40 (vor 1283 Tagen) @ Nihilator

Der Postmodernismus hat richtig erkannt dass alle Kategorien und Begriffe wie z.B. der Begriff Mann eine Erfindung, eine soziale Konvention, damit nicht real und folglich verhandelbar sind.

Es geht also lediglich darum was man Mann, Kind u.s.w. nennt und wer die Macht hat einen beliebigen Begriff zu bestimmen.

Die Macht dazu hat selbstvertsändlich nur die Postmoderninst*In, denn es geht ja um die Aufarbeitung von tausend Jahren Patriarchie, Imperialismus, Unterdrückung und Leid, es geht um die gute Sache, wer widerspricht ist schlecht.

Schön wie ein Zirkelschluss aus einem Esoterikmärchen.

Wer intelligent und menschenerfahren ist erkennt um was es hier im Grunde geht:

Macht, Tyrannei und Egoismus zu legitimieren und die chronischen Selbstzweifel eines krankhaften Narzissten damit zu lindern.

Und dann geht es um das neurotische Verhältnis der Postmodernist*In zu Macht die deswegen immer nur durch Opfer denen geholfen werden musss oder Sachzwänge vertreten werden muss.

Der Kokolores ist ein perfektes Beispiel.

Alte, Siechende und Tote sind die Opfergruppe der geholfen wird, sie widersprechen nicht und das Thema der Alten, abgeschoben in Heime, ist eh tabu, ein pompöser Zaubertrick (PCR) definiert sie zu Opfern von allen die dem krankhaft narzisstischen Postmodernist und Zeugen des Geistervirus nicht die wissenschaftlich einfach nicht nachweisbare Infektion mit dem Killervirus glauben.

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Patriarchale Spülregeln