https://youtu.be/07YYc73SkEc

Ein Spargeltarzan wehrt sich mühelos gegen 2 Weiberfettärsche in Uniform, reisst sich locker ohne grossen Kraftaufwand los und läuft davon. Eine schwabbelt hinterher, die andere folgt gemütlich.

Man stelle sich einen echten kräftigen Mann vor, der hätte mit beiden Fettärschen Basketball gespielt, also die Weiber als Ball... :))

Ein Spargeltarzan wehrt sich mühelos gegen 2 Weiberfettärsche in Uniform, reisst sich locker ohne grossen Kraftaufwand los und läuft davon. Eine schwabbelt hinterher, die andere folgt gemütlich.

Wie in Schweden
https://www.youtube.com/watch?v=sQMFlhPn1aY

In D neigen sie zu flüchten. Dabei lassen sie angeschossene, männliche Kollegen im Stich, und den Streifenwagen mit MP unverschlossen am Tatort zurück.

Wir sollten in den sauren Apfel beißen und die doppelten Kosten ansetzen. Die eine Hälfte wird verwendet, um Männer einzusetzen.
Die andere, um Frauen als Tatortheld:Ix*:innen im TV zu beschäftigen, so daß sie auf der Straße kein Unheil anrichten können. Unsere Sicherheit sollte uns das wert sein.

Hälftig deswegen, weil sonst das Geschrei wg. GPG wieder losgeht

Übrigens: Der Spargeltarzan hat sich erfolgreich durchgesetzt. Aus seinen Worten läßt sich der wahre Hintergrund erahnen

No means No!

Die Pummel1igen wollten den armen Mann zum Schäferstündchen zwingen. Ihre Machtposition ausnutzen, um ihn sexuell auszubeuten. Das ist nichts als die Wahrheit

Weiber sollten bei Militär und Polizei für das eingesetzt werden, für das sie zu gebrauchen sind: Befriedigung und Entlastung der männlichen Kollegen.

Wir hatten beim Bund ein Weib in der Truppe. Und wir waren 2 Monate auf Einsatz. Ratet mal, was die gemacht hat? Hat erst gesagt, sie sei treu und vergeben. Nach 2 Tagen hat sie es nicht mehr ausgehalten und jeden besprungen, der nicht sofort weg war.
Naja. In einer Einsatzzzeit mit körperlichem und seelischen Stress kann Mann das natürlich gut gebrauchen. Sie wurde halt dann von vielen und oft genutzt und sie war voll in ihrem Element.

Also: Man hat gesehen, dass sie voll dabei war, dass sie genau dafür gemacht war. Und ich denke, daraus kann man doch nur lernen und für dier Truppe pro 50 Mann 2-3 Schlampen anheuern, oder das bei den "Soldatinnen" gleich in den Dienstvertrag mit reinschreiben, was dienen heißt. Dazu sind sie besser zu gebrauchen und es entspricht ihrer Natur. Und das ist nicht "weiberfeindlich" sondern einfach eine Beobachtung und Erfahrung, die ich jetzt mit verschiedenen Weibern gesammelt habe.

Weiber sollten bei Militär und Polizei für das eingesetzt werden, für das sie zu gebrauchen sind: Befriedigung und Entlastung der männlichen Kollegen.

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Dazu sind sie besser zu gebrauchen und es entspricht ihrer Natur. Und das ist nicht "weiberfeindlich" sondern einfach eine Beobachtung und Erfahrung, die ich jetzt mit verschiedenen Weibern gesammelt habe.

Genau so. Und das funktioniert auch stabil, wenn ihre Rolle klar definiert ist, fühlen die sich auch sehr wohl. Da kotzen die Feminazis ab vor Neid.

Nebenbei ist ist man beim Hausdrachen auch nicht mehr nur ihr Wohlwollen angewiesen. Wenn die rumzickt, werden einfach Überschäferstunden in Job geschoben.

Ja, genau das ist das seltsame: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Weiber sich wirklich wohl fühlen, wenn ihre Rolle klar definiert ist. Sie brauchen nämlich einen festen Rahmen. Und ab dem Moment, als sie akzeptiert hatte, dass ihre Rolle ist, die Kameraden sexuell zu entlasten, was meinst Du, wie sie aufgeblüht ist.
Auf einmal war sie ausgeglichen, freundlich und überhaupt nicht zickig.

Aber was lernen wir daraus? Eigentlich müsste es eine Art Ausbildungslager geben, oder eine Schule, die den Weibern, die noch nicht von den Feminazis verpestet sind, genau das beibringt.

Ich habe leider keine Idee, wie man die von Feminazis okkupierten Institutionen unterwandern kann...