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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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CDU-Chef Armin Laschet: "Bei Judenhass gilt eine Null-Toleranz-Politik" (Politik)

Mus Lim (Der Einzig Wahre), Thursday, 27.05.2021, 15:21 (vor 1134 Tagen) @ Mus Lim (Der Einzig Wahre)

"Bei Judenhass gilt eine Null-Toleranz-Politik"

Blablabla, noch vor vier Wochen war sich Armin Laschet mit Christian Lindner damit einig, dass ALLE zu Deutschland dazugehören, ohne Wenn und Aber. (Siehe vorstehenden Beitrag)

Die Jüdische Allgemeine bringt ein Interview mit Laschet:
Herr Laschet, Sie haben sich in den vergangenen Tagen klar an die Seite Israels gestellt. Hätten Sie das auch von anderen Ministerpräsidenten und Parteichefs erwartet?
Das Existenzrecht Israels ist Teil der deutschen Staatsräson – zum Glück wird das von allen demokratischen Parteien geteilt.

Das Existenzrecht Israels ist Teil der deutschen Staatsräson? Es ist aber auch "deutsche Staatsräson", dass Import-Nazis zu Deutschland "dazugehören".

Die Aussagen Merkels "Nun sind sie halt da!" und Laschets "Jeder gehört dazu!" sind eindeutig.

Im nordrhein-westfälischen Hagen wurde die Flagge Israels von der Stadt wieder eingeholt. Es habe viele Beschwerden gegen eine einseitige Solidaritätsbekundung gegeben. Was ist da los?
Die konkrete Situation in Hagen kann ich nicht abschließend bewerten. Für uns – und das habe ich mehrfach betont – ist aber klar: Unsere Solidarität gilt dem Staate Israel.

Blablabla. Hagen, das ist die Stadt, über die ich im Beitrag Die Südafrikanisierung geht weiter bereits berichtet habe, dass da bereits Haltestellen und Straßen nicht mehr angefahren werden, weil Jugendliche die Straßen so belagern und Busse dort angreifen, dass man da nicht mehr gefahrlos hinfahren kann. Geht nicht mehr, Zivilisation weg.

Jetzt wird in eben dieser Stadt auch die Flagge Israels von der Stadtverwaltung wieder eingeholt.

Ich erinnere, was Manfred Kleine-Hartlage über junge Konservative und die Junge Union sagte:
"Einer der Gründe, die ich damals als junger Mensch hatte, links zu werden und nicht konservativ, den ich auch heute noch nach­voll­ziehen kann, war damals der Anblick meiner Alters­genossen, die zur Jungen Union gegangen sind, damals in den 1980er Jahren, diese Generation Kohl. Das waren alles so Windkanal­typen, die sahen alle aus wie Christian Wulff. Und sie hatten dieselbe verlotterte Moral, schon als Sechzehn­jährige. Wenn die von konservativen Werten redeten, dann stand ihnen auf der Stirn geschrieben, dass sie dabei ihr eigenes Bankkonto und ihre Karriere im Kopf hatten und sonst gar nichts. Und es war vollkommen klar, man sah es ihnen an der Nasenspitze an, wenn es irgendwann mal darauf ankommen würde, zu diesen konservativen Werten auch wirklich zu stehen, und zwar auch dann dazu zu stehen, wenn es gesellschaftlichen Gegenwind gibt, dann werden das die ersten sein, die umfallen und uns erzählen, der Islam gehört zu Deutschland.

Mit solchem charakterlosen Gesindel, das damals zur Jungen Union gegangen ist - es waren nicht alle so, aber das war der vorherrschende Typus - mit solchem Gesindel, das damals zur Jungen Union gegangen ist und das heute Politiker der CDU stellt, konnte ich mich damals nicht gemein machen und ich kann es bis heute nicht."
- Wie denken Linke - warum ich keiner mehr bin - Politikwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage

Und genau von diesem charakterlosen Gesindel werden wir regiert!


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