Doch was passiert eigentlich, wenn Politiker gegenüber Journalisten direkt übergriffig werden? Die Frage stellte ich mir und zahlreichen Kollegen, nachdem im Zuge des Pattonviller Finanzskandals gleich mehrere CDU-Politiker mir ganz offen drohten. Sie legten mir nicht nur nahe, meine Recherchen dazu einzustellen, sondern es ereigneten sich – nicht ganz plötzlich, sondern nach Ansage - merkwürdige Zwischenfälle in meinem Büro und Hörfunkstudio.(...) Vollends irritiert hat mich, dass die vier Kollegen, die ähnliche Erfahrungen mit übergriffigen CDU-Politikern gemacht haben wie ich, von diesen Amtsträgern mit Bananerepublikverständnis so eingeschüchtert waren, dass sie dringend um Anonymität gebeten haben. Sie arbeiten frei unter anderem auch für regionale und lokale Zeitungen und befürchten, nicht mehr beschäftigt zu werden, wenn ihre Identität bekannt würde. Neue Büroräume nach der Auseinandersetzung mit den örtlichen CDU-Granden zu bekommen, sei schon schwierig genug gewesen. Jetzt würde man deshalb auch in der journalistischen Arbeit deren Kreise nicht mehr stören.
http://www.welchering.de/2013/03/03/wenn-politiker-übergriffig-werden/

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Abbääh! Der hat mich geschlagen! So greints aus der Journaille.

Soll der Kretin erst mal warten, wenn Leute meines Schlages wieder das Sagen haben. Danach weiß der Schmierfink, wo der Bartl den Moscht holt

Journalisten sollen nicht jammern. Zu keinem Zeitpunkt haben sie Gewalt durch Frauen gegenüber Männern in den Medien artikuliert. Brav haben sie das geschrieben, was ihnen die politische Klasse vorgegeben hat. Ihrer Aufgabe als Journalisten sind sie seit Jahrzehnten nicht mehr nachgekommen. Wenn heute ein Journalist von einem Politiker eine ans Maul oder eine Kugel in den Kopf kriegt, dann sage ich nur: "Hätteste mal deinen Arsch eher gedreht, dann könntest du heute noch drauf sitzen!"

PS.: Jeder Journalist der weg ist, kann keinen Dreck mehr über uns Männer kippen. Dieses Geschmeis hat uns im Auftrag der politischen Klasse und Feministinnen über Jahrzehnte mit kriminalisiert, abgewertet und damit mit entrechtet. Soll ich jetzt Mitleid verspüren? Sicher nicht, das Leben hat mich geprägt und hart gemacht.

Journalisten der Mainstream-Journaille sind willenlose Werkzeuge der Verbreitung der Propaganda von Staat und Blockpartei! Wem das nicht passt, der kann ja zu einem Pfui-Blatt wechseln (Weltwoche, ef-magazin, Junge Freiheit, etc.) oder sich sonstwo eine ehrliche Arbeit suchen! Das meiste Journalisten-Gesindel gefällt sich in der Rolle des schmierigen Schergens des Systems. Bevor man sich einen Abschaum-Beruf (Politiker, Zuhälter, Anwalt, Hütchenspieler, Gebrauchtwagenhändler, Gewerkschafter, Journalist, NGO-Funktionär, Drogenhändler, etc.) zulegt, muss man sich das halt genau überlegen!

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

Journalisten sind also genauso Ganster wie Politiker. Und beide sind sie wesentlich für gegen die Demokratie. Na dann: Ist ja alles Bestens!

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Ich erinnere mich an eine schöne Szene aus frühen Studententagen:

Damals stürmten ganz Fortschrittliche vom KBW unser Studentenwohnheim und schmissen die Fernseher aus den Gemeinschaftsräumen auf die Straße: sie wollten uns vor dem Schund der öffentlich- rechtlichen Nazi- Journaille schützen. Die Anführerin hielt eine flammende Rede und war später beim 'Speichel'.
Sie gehört zu denen, die uns jetzt zwingen wollen, vor der Glotze zu sitzen und uns öffentlich- rechtlichen Journaille- Schund anzutun.
Wäre wohl besser gewesen, sie den Fernsehern hinterher zu schmeissen...