"Speakerinnen" - solche absurden Wortkreationen fallen nur maßlos gelangweilten GenderideologInnen ein. Hören die Amis diesen Quark, fassen die sich an die Stirn...

Es muss jetzt nicht gerade diese Wuchtbrumme an die Tabledance-Stange im Biergarten gehen, aber was Junges und Knackiges könnte ich mir schon gut vorstellen.

"Lea-Sophie" (immer diese bescheuerten Kinder-Modenamen, die spätestens im Erwachsenenalter lächerlich wirken, siehe "Annalena") besteht sicher darauf, beim Sex obenauf zu sitzen (alles andere gilt in ihren KreisInnen als "Unterwerfung unters Patriarchat"), was durch ihren permanenten Heißhunger auf Pralinen und Kartoffelchips stark auf Blutgefäße und Beckenknochen des männlichen Opfers einwirkt, der Typ ist sozusagen "platt" vor Begeisterung. Dicke schwitzende Frauen sind wirklich keine schöne Sache.

Wie kam ich überhaupt auf diese blöde Seite? Ich dachte mir, als ich die am Kopf einseitig teilrasierte "Vortragsrednerin" nicht länger als 5 Minuten ertrug (löst eher Aversionen in mir aus): "Na die ist doch bestimmt lesbisch." Als ich ihren Namen googelte, kam der Eintrag.